Aussichtsplattform Alpspix

Garmisch-Partenkirchen/Bayern
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Infos Aussichtsplattform Alpspix

Hier darf man keine Höhenangst haben: Die spektakuläre, im Jahre 2010 eröffnete Aussichtsplattform Alpspix ragt mit ihren beiden zu einem X angeordneten schwindelerregenden Stahlarmen ganze 13 Meter über eine Felskante in den tiefen Abgrund. Für den zusätzlichen Adrenalinschub sorgen Glaswände am Ende der freischwebenden Konstruktion. Sie ermöglichen einen uneingeschränkten Panoramablick auf die Zugspitze, den Waxenstein, die riesige Alpspitz-Nordwand bis hinunter ins wilde Höllental. Verfasst von HolidayCheck

Neueste Bewertungen (9 Bewertungen)

Heidelore66-70
Juli 2022

Adrenalin-Kick und fantastischer Ausblick

6,0 / 6

Einen Adrenalin-Kick der besonderen Art kann man von / auf der Aussichtsplattform AlpspiX bekommen. Diese Aussichtsplattform befindet sich am 2057 m hohen Osterfelderkopf (einem Nebengipfel der Alpspitze), nur wenige Meter von der Bergstation der Alpspitzbahn entfernt. Zwei gebogene, sich kreuzende Stahlarme mit Gitterrostboden führen ca. 13 Meter freischwebend über den Abgrund hinweg. Mit mulmigen Gefühl im Magen und weichen Knien ging ich über diese Gitterroste hinweg – der Ausblick war fantastisch und das mulmige Gefühl verwandelte sich in Begeisterung.

Bert66-70
Juli 2022

Mit weichen Knien und tollem Ausblick

6,0 / 6

Die Aussichtsplattform AlpspiX ist schon etwas ganz besonderes. Sie befindet sich auf einer Höhe von ca. 2050 Meter, nur ca. 50 bis 100 Meter von der Bergstation der Alpspitzbahn entfernt. AlpspiX, das sind zwei übereinanderliegende, sich kreuzende, freischwebende Gitterrost-Stahlarme. Jede dieser Arme hat eine Länge von 24 Meter und beide führen ca. 13 Meter weit hinaus, freischwebend über den Abgrund. An der Seite der Gitterrostbahnen sind Sicherungsgitter, an den Stirnseiten sind schräggestellte Glasscheiben angebracht, die einen unverstellten Blick gewähren (wenn wenn die Scheiben nicht verschmutzt sind und kein Nebel, Regen, Schneefall die Sicht beeinträchtigt). Wenn man auf diese Gitterrostbahnen hinausgeht, so blickt man zum einen durch die Gitterroste in das ca. 1000 Meter tieferliegende Höllental, wenn man den Blick hebt, so blickt man zum anderen auf eine fantastische Bergkulisse. Der Gang hinaus auf die Aussichtsplattform AlpspiX ist wirklich beeindruckend und lohnenswert, ruft jedoch bei den meisten doch zumindest am Anfang Unbehagen hervor (ich muss zugeben, dass ich erst „weiche Knie“ bekam, was sich jedoch langsam legte).

Monika61-65
Juli 2018

Alpspitzplattform mit fantastischer Aussicht.

6,0 / 6

Diese tolle Aussicht sollte man sich nicht entgehen lassen, aber auch bei Wärme immer eine Jacke mitnehmen, da es sich kurzfristig zuziehen kann und die Temperatur dann schnell sinkt. Die Kabinenbahn kostet 26,00 € Berg- und Talfahrt.

Monika56-60
Oktober 2016

Aktive Erholung in Garmisch-Partenkirchen

6,0 / 6

Mit etwas Mut schafft man es, die Höhenangst kann man da besiegen. Mir hat es geholfen. Im Anschluss empfehle, ich den Weg herunter zur Hochalm zu gehen, in dem typisch bayrischen Gasthaus ''Hochalm'' kann man gut speisen. Im Anschluss geht man die letzte Etappe der Wanderung zur Kreutzeck-Bahn und fährt hinab nach Garmisch.

Manfred41-45
Juni 2014

Anstrengende Wandertour, die sich aber lohnt

6,0 / 6

Eine lohnende Tour während eines Aufenthaltes in der Zugspitzregion ist der Aufstieg durch die Höllentalklamm zur Aussichtsplatform AlpspiX. Im Grainauer Ortsteil Hammersbach beginnt der Weg durch die Höllentalklamm, die in separaten Reisetipps beschrieben wird. Es gibt mehrere Varianten des mehrstündigen Aufstieges, die gut ausgeschildert sind. Der Weg ist teilweise sehr anstrengend und sollte nur mit guten Wanderschuhen begangen werden. Auch Stöcke und etwas Proviant, und vor allem Getränke, sollte man mitnehmen. Auf etwa 2080 Metern Höhe sind die beiden freischwebenden und mit Gitterrosten ausgelegten Arme der AlpspiX auf dem Osterfelderkopf am Fuße der Alpspitze befestigt. Etwa die Hälfte der beiden Arme ragt aus dem Fels heraus, am Ende ist eine schräg stehende Glasscheibe angebracht, damit man die Wahnsinns-Aussicht genießen kann. Wunderbar ist es, hier oben zu stehen, vor allem nach dem recht anstrengenden Aufstieg. Auf der großen Terrasse vor der Alpspitzhütte kann man sehr gut essen. Natürlich werden dort auch Souvenirs verkauft. Wem der Abstieg zu Fuß zu viel ist, kann mit der Seilbahn hinabfahren.