Burg Hochosterwitz
St. Georgen am Längsee/KärntenHotel nähe Burg Hochosterwitz
Infos Burg Hochosterwitz
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Neueste Bewertungen (22 Bewertungen)
Schöne Burg zu überteuerten Preis
Abzocke pur. Für 4 Personen mit Liftfahrt nach oben und unten €108,-. Mit einem Kleinkind und älteren Personen ist der Weg nach oben nicht machbar. Es gibt auch keine Ermäßigung für Pensionisten. Ein winziges Museum konnte man besichtigen und nur eine benutzbare Toilette gab es. Da eine Todesfeier stattfand, konnte man nicht mal die Kapelle besichtigen. Dies wurde jedoch beim Ticketschalter nicht kommuniziert. Ein Tipp: lieber die Burgruine Liebenfels besichtigen. Dort bekommt man zu einem kleinen Preis genau das Gegenteil. Mit Pensionisten- und Studentenvergünstigung. Eine interessante, informative und humorvolle Führung für eine freiwillige Spende.
Abzocke ohne Charme
abzocke ohne charme teuer/unfreundlich/unmotivierte mitarbeiter auch bach 20 min kam niemand nach oben zum tisch!!!!!! skandal: nirgends konnten wir lesen dass die fahrt mit dem lift runter € 4,50 pro person kostet (auch für kinder!!!!!!!) eine echte sauerei - pdui!
Zurückversetzt ins Mittelalter
Diese Anlage ist jeden Cent wert den man dafür bezahlt.Ein Besuch zahlt sich definetiv aus.
Burg Hochosterwitz ein "wanderbares Erlebnis"!
Von weitem sahen wir schon die Burg mit der Liftanlage, aber leider - es wurde vergessen die Baugenehmigung für die Liftanlage einzureichen. Darum wurde der Bau gestoppt und er war noch nicht in Betrieb. Daher gingen wir den Weg eben zu Fuß durch die wunderschönen und gut beschilderten 14 Tore.....etwas anstrengend aber der Blick von oben lohnt sich auf jeden Fall !!!! Besonders gut gefallen hat mir auch die Kirche und die Kapelle beim Biergarten, wo man sich stärken kann.
Eine der bekanntesten Burgen von Österreich
Ein Höhepunkt unserer Reise durch Kärnten war der Besuch der Burg Hochosterwitz. Die Burg Hochosterwitz liegt im Gebiet der Gemeinde St. Georgen am Längsee und ist ein Wahrzeichen des österreichischen Bundeslandes Kärnten. Die Felsenburg Hochosterwitz steht auf einem 175 m hohen Dolomitfelsen und zählt mit zu den bekanntesten Burgen in Österreich. Beim Aufstieg zur Burg geht man durch 14 Tore hinauf zum Burghof. Die Burgtore waren durch Hinweistafeln sehr interessant beschrieben. Unterwegs in der Nähe der Kirche, machten wir noch einen Abstecher in den kleinen Burggarten. Führungen auf der Burg Hochosterwitz finden laufend statt und sind im Eintrittspreis inbegriffen. Laut einer Hinweistafel, wird der Eintritt und jeder auf der Burg ausgegebene Euro, ausschließlich zur Erhaltung der Burg Hochosterwitz verwandt. Die erste urkundliche Erwähnung der Burg Hochosterwitz erfolgte bereits im Jahre 860. Im Jahr 1571 erwarb Georg Freiherr von Khevenhüller, Landeshauptmann von Kärnten, die Burg Hochosterwitz käuflich. Wegen der drohenden Türkeneinfälle ließ Georg Freiherr von Khevenhüller die Burg Hochosterwitz ausbauen. Seit dieser Zeit fanden keine wesentlichen baulichen Veränderungen mehr statt. Seither ist die Burg ununterbrochen im Besitz der Familie Khevenhüller. Erwähnenswert ist dass diese Burg im Laufe der Jahrhunderte niemals erobert werden konnte. Wesentlich für die Verteidigungsstärke der Burg waren die den Zugang schützenden Tore. Ihre geschickte Anlage machte die Burg uneinnehmbar, da ein Gegner Tor für Tor erobern musste und dabei von allen Seiten dem Angriff ausgesetzt war. Sehr aufschlussreich fanden wir die Räume der Burg u.a. die von Napoleon übrig gelassenen Teile der Rüstkammer, bestehend aus einer größeren Anzahl Rüstungen zum Teil mit dem hauseigenen Wappen, daneben Panzerhemden, Hellebarden, Geschütze usw. Spannend fanden wir in der Rüstkammer die Ritterfigur des legendären Burghauptmannes Schenk. Dieser versah sein Amt zu Beginn des 16. Jahrhunderts und soll eine Körpergröße von 2,25 Meter aufgewiesen haben. In Anbetracht der damals üblichen Körpergröße um 1,60 Meter musste der Hauptmann seinen Zeitgenossen tatsächlich als Riese erschienen sein. Nach Aussage unseres Reiseführers, soll Schenk bei Belagerungen sich dem Feind beim untersten der Tore mit den Worten gezeigt haben: „Ich bin der Kleinste von denen da oben und rate euch deshalb den Angriff abzubrechen.“ Sowohl der Anblick als auch die Worte des Hauptmannes sollen drastische Wirkung gezeigt haben und die Angreifer sollen daraufhin eilig das Weite gesucht haben. Beachtenswert waren auch die große Anzahl Ahnenbilder und historische Gemälde an den Wänden der Rüstungskammern. Nach der Besichtigung der Räumlichkeiten in der Burganlage, genehmigten wir uns noch ein Getränk im Biergarten des Burghofs. Wir waren begeistert von der Felsenburg Hochosterwitz.
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