Capo Testa

Santa Teresa Gallura/Sardinien
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Infos Capo Testa

Das Capo Testa ist der nördlichste Punkt der Gallura / Sardinien mit Blick bei gutem Wetter auf Korsika.

Neueste Bewertungen (22 Bewertungen)

Britta61-65
Oktober 2024

Außergewöhnliche Felswanderung

6,0 / 6

Traumhaftes Wanderziel durch Buschwald und bizarre Felsen mit Gelegenheiten zum Baden an kleinen Buchten. Mit 5,5 km eine nicht zu große Wanderung sodass genug Zeit bleibt die aussergewöhnliche Landschaft zu genießen

Sybille51-55
Mai 2019

Capo Testa

6,0 / 6

Ein wunderschönes Ausflugsziel in Sardinien. Am besten mit Wanderschuhen ganz zum Ende der Felsen laufen. Es lohnt sich..

Sabine51-55
September 2018

Sehenswert

6,0 / 6

Absolut sehenswert! Gut mit dem Auto errreichbar und mit guten Schuhen leicht zu besichtigen.

Helmut46-50
Juni 2018

Als Zwischenstop empfehlenswert

6,0 / 6

Tolle Aussicht auf Korsika. Die Umgebung und die Küste sind einfach sehenswert.

Jörn51-55
Mai 2018

In einer Welt der geschliffenen Granitfelsen

6,0 / 6

Die Halbinsel Capo Testa liegt im äußersten Norden Sardiniens und ist nur über eine schmale Landbrücke mit dem Rest der Insel verbunden. Sehenswert macht die Küste nicht nur eine wilde und unberührte Macchia-Vegetation mit duftendem Stechginster, Steineichen, Buschheide und Rosmarin, sondern in erster Linie die beeindruckenden Granitfelsen, die in Jahrtausenden von stetigem Wind und hohem Seegang bizarr und rund geschliffen wurden. Geht man unterhalb des alten Leuchtturmes zum Wasser, liegt bei guter Sicht nicht nur die Küste Korsikas zum Greifen nah, sondern in der fast einer Mondlandschaft gleichenden Granitformation auch ein ganz besonderer Reiz. Auf gut begehbaren Routen kann man das Küstenareal nach Gusto erkunden und nicht nur Fotografen finden hier ein wahres Eldorado an Eindrücken. Früher noch militärisches Sperrgebiet, darf man sich heute frei um den alten Leuchtturm bewegen, kommt bei der Wanderung auch in das „Valle di Luna“, in der die legendäre „68er-Generation“ einst mit Aussteigern und Hippies lebte. Ein alter römischer Steinbruch mit seinen zurückgelassen Granitsäulen ist ebenso ein Highlight, wie die vielen kleinen Badebuchten mit ihrem glasklaren und himmelblauen Wasser – das ursprüngliche Sardinien von seiner schönsten Seite. In der Hochsaison ist das „Capo Testa“ ein echter Hotspot und im Ansturm der Tagesgäste wird nicht nur der Parkraum knapp, sondern auch der Hauptstrand ist dann ziemlich überlaufen. Wer sich etwas außerhalb auf den gut ausgeschilderten Wanderwegen bewegt, findet aber auch zu dieser Zeit noch romantische Buchten für einen Strandtag, der bar jeder Infrastruktur durch einen reichhaltig bestückten Picknick-Korb zum Erlebnis wird.