Domschatzkammer

Aachen/Nordrhein-Westfalen
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Infos Domschatzkammer

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Neueste Bewertungen (16 Bewertungen)

Jörn51-55
August 2019

Der Kirchenschatz des Aachener Doms

6,0 / 6

Die Domschatzkammer befindet sich am Kreuzgang des Doms und präsentiert mit ihrer Sammlung bedeutende Kunst- und Kirchenschätze vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Auf drei Ebenen kann man dabei mehr als 130 verschiedene Objekte bestaunen, die in enger Beziehung zum Aachener Dom stehen: Reliquiare, Chormantelschließen, die Karlsbüste, goldene Buchdeckel und das Lotharkreuz mit seinen 144 Edelsteinen sind nur einige der Highlights, die in der Domschatzkammer ausgestellt werden. Auf jeden Fall lohnend ist auch der Abstecher ins Kellergewölbe, in dem der mehrere tausend Exponate umfassende Textilschatz des Doms in Wechselausstellungen vorgestellt wird.

Ado66-70
August 2017

Deutsche Geschichte pur!

5,0 / 6

Zu einem Aachen Urlaub gehört eigentlich ein Besuch im Dom und in die Dom Schatzkammer dazu. Die hier ausgestellten Exponate reichen von religiösen Reliquien bis hin zur Krone von Karl des Großen. Auf jeden Fall ein Pflichtbesuch für Aachen Urlaub

Linda31-35
November 2016

Deutsche Geschichte vom Feinsten

6,0 / 6

Aus unterschiedlichen Epochen gesammelte Kunstschätze kann man dort bestaunen, das bekannteste ist wohl das Lotharkreuz. Wenn Sie die Gelegenheit haben, sollten Sie sich einen Besuch nicht entgehen lassen. Die Domschatzkammer liegt zum Fuße des Aachener Doms und in unmittelbarer Nähe zum Marktplatz und zum Rathaus . Diese Kunstwerke sind beeindruckende Kunstwerke Deutscher Geschichte. Für Geschichtsinteressierte ein muss.

Anne56-60
März 2016

Geistliches und Weltliches – sehr schön

6,0 / 6

In der Domschatzkammer finden sich Kunst- und Kirchenschätze aus diversen Epochen. Die bekanntesten sind wohl das Lotharkreuz, die Karlsbüste und der Proserpina-Sarkophag. Dazu: Das Lotharkreuz stammt aus dem 10. Jahrhundert. Der Fuß des Kreuzes wurde später hinzugefügt. Der Name soll auf König Lothar II. (9. Jh.) zurückgehen. Die Karlsbüste (von 1349) ist aus vergoldetem Silber, ebenso der Proserpina-Sarkophag, in dem – so in meinem Reiseführer zu lesen - die Gebeine Karls des Großen ursprünglich beigesetzt wurden. Der Sarkophag soll allerdings laut Info vor Ort aus dem frühen 3. Jahrhundert / aus Rom stammen. Was mir persönlich auch sehr gut gefiel, waren… - die silbernen oder goldenen Buchdeckel mit – mittig – kleinen Elfenbeintafeln mit unterschiedlichen Motiven, 12. bzw. 11. Jh., vom Oberrhein bzw. aus Westdeutschland / das Elfenbein aus Byzanz / 10. Jh. - der Buchdeckel aus der Hofschule Karls des Großen, Aachen / Anfang 9. Jh., - der Krönungsmantel, , 14. Jh., später verändert, - eine Schmuckkette aus Paris oder Burgund / 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts, - die Krone der Margarete von York, London / vor 1461, - ein Buch - der sogenannte Wenzelskodex, 14. Jh., - die Wappentruhe des Richard von Cornwall, Limoges / um 1258, - der Schrein des Hl. Felix, Byzanz (?) / 11. Jh., - das Reliquiar für den Gürtel Christi, Prag (?) / um 1370/80 und das - das Scheibenreliquiar, Rhein-Maas-Dreieck / um 1340/50. Sehr schön weiterhin die kunstvoll verzierten Schlösser (zum Schließen :-) – mit eingelassenem Wappen, Edelsteinen, usw. Insgesamt ein sehr schöner Besuch. Hat mir sehr gut gefallen. All die hier genannten und noch sehr viel mehr Exponate sind in den anliegenden Videos / den Slide Shows zu sehen. (Quelle: Angaben vor Ort / Beschilderung der Exponate)

Uwe56-60
November 2015

Nicht verpassen

6,0 / 6

Wenn man sich den Dom ansieht, darf man die Schatzkammer nicht verpassen. Man sieht hier besondere Dinge der deutschen Kaiser (ein MUST!) neben vielen religiösen Dingen, die mich nicht so interessierten,