Khao Sam Roi Yot National Park

Hua Hin/Hua Hin/Cha Am
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Infos Khao Sam Roi Yot National Park

Der fast unendliche Park Khao Sam Roi Yot wird Sie mit seiner Vielfalt an Landschaften begeistern. Der Name des fast 100 km² großen Nationalparks bedeutet Berg mit 300 Gipfeln und spielt damit auf die Hügel aus Kalkstein an, welche dort emporragen. Im Westen wird der Park von fruchtbaren Marschböden und -pflanzen dominiert, wohingegen die Küsten nicht nur aus zwei Stränden, sondern auch aus abenteuerlichen Mangrovensümpfen bestehen. Verfasst von HolidayCheck

Neueste Bewertungen (9 Bewertungen)

Werner66-70
Februar 2018

„Der Berg mit 300 Gipfeln“

6,0 / 6

Der Nationalpart umschließt ein bis zu 600 Meter hohes Kalksteingebirge auf einer Flache von etwa 100 Quadratkilometern. Bereits 1966 wurde das Areal zum Naturschutzgebiet erklärt. Von Hua Hin aus kann man hierhin einen Tagesausflug machen, die Fahrtzeit ist weniger als zwei Stunden. In dem Park gibt es Aussichtspunkte und mehrere Höhlen. Die Phraya Nakhon-Höhle z. B. besteht aus zwei Höhlen, von denen die größere durch ein Loch in der Decke eindrucksvoll von Sonnenstrahlen erhellt wird. Der westliche Teil des Parks wird von etwa großen Süßwasser-Marschlandschaften eingenommen. An der Küste gibt es sowohl Mangrovensümpfe als auch einige kleine Sandstrände. Einige Sehenswürdigkeiten wie z. B. der Khao Daeng Aussichtspunkt oder die Kaeo Höhle (auf manchen Schildern auch Kaew Höhle bezeichnet) sind nur mit einiger Mühe über steile Wege zu erreichen. Bei Spaziergängen durch den Dschungel sollte man darauf achten, sich keine Blutegel einzufangen.

Thomas26-30
Dezember 2015

Sehr schöner Nationalpark

5,0 / 6

Im Sam Roi Yot Nationalpark gibt es einige sehr interessante Ausflugsmöglichkeiten. Uns haben hierbei vor allem die Höhlen Phraya Nakhon Cave und Sai Cave und auch der Aussichtspunkt Khao Daeng Viewpoint sehr gut gefallen. Alle drei sind aber nur nach einem sehr steilen Aufstieg zu erreichen, was bei der schwülen Hitze sehr angstrengend ist. Daher unbedingt ausreichend Wasser mitnehmen. Das gleiche gilt für die Kaeo Cave, welche uns nicht so gut gefallen hat, da sie sehr dunkel ist und nur durch das Licht der geliehenen Höhlenlampen erhellt wird. Zudem geht/kriecht/klettert man alleine durch die teilweise sehr enge und steile Höhle, was aus deutscher Sichtweise sehr gefährlich ist. Daher auf keine Fall mit Kindern in die Kaeo Cave gehen. Gut gefallen haben uns aber der Mangrovenweg beim Headquarter (vor allem wegen der süßen Languren) und die Strände Laem Sala Beach und Sam Phraya Beach. Der Thung Sam Roi Yot Freshwater Marsh ist relativ weit von den anderen Nationalparksstationen entfernt und aus unserer Sicht nicht so interessant, obwohl das Panorama wirklich sehr schön ist. Das Tagesticket für den Nationalpark kostet für Ausländer 5€ und kann an so vielen Stationen wie man möchte verwendet werden. Aber eben nur für einen Tag. Wir haben fast immer zwei bis drei Stationen je Tag kombiniert und haben dann am späten Nachmittag an einem der wirklich schönen Strände relaxt.

Britta46-50
Dezember 2013

Sehenswert

6,0 / 6

Schöne Landschaft, nur die Shrimpfarmen stören.

Joachim & Heidi61-65
November 2012

Ein schwieriger Weg - das Ziel lohnt sich allemal

6,0 / 6

Mit dem Bus in den Park ca 2 Stunden von Hua hin. Mit einem Longtailboot kurz um die Felsen rum an den Strand mit 1 Gaststätte. Dann der Hammer: ein schid mit der Angabe 420 Höhenmeter, auf unbefestigten Steinen und pfaden rauf,- die Schnaken als Begleiter -, oben angekommen ca 120m wieder runter und dann ist der Tempel vor uns, atemberaubernder Anblick mit diesem traumhaften Sonneneinfall. der ist nur c 1 stunde am tag. einfach nur genießen!!! dann den weg wieder zurück, wieder anstrengend. man sollte das nicht unterschätzen!! Mit dem boot zurück und Mittagessen auf einer Plantage, wo wir auch noch die einheimische Küche mit Gewürzen etc erklärt bekamen. Es hat sich trotz der wirklichen schwierigen Meter absolut gelohnt

René36-40
Juni 2011

Beschwerlich, aber lohnenswert

5,0 / 6

Es gibt zwei verschiedene Wege um ans Ziel zu kommen. Wir haben den „Seeweg“ genommen, da wir mit unserer Tochter (7 Jahre) im Urlaub waren und sie gerne mit dem Boot fahren wollte - hat ihr meine Frau eingeredet ;-) Der interessantere ist wahrscheinlich der „Landweg“, aber auch der Anstrengendere. 3 bis 4 Stunden dafür einplanen. Um in die Höhle zu gelangen, muß man dann einen Höhenunterschied von 400m überwinden. Dafür ca. 1 Stunde einplanen. Dieser Aufstieg ist bei den thailändischen Temperaturen sehr Schweißtreibend!Für Leute die schlecht zu Fuß sind NICHT zu empfehlen! In der Regenzeit bestimmt auch gefährlich, da die Steine rutschig sind. Festes Schuhwerk ist Voraussetzung und reichlich zu trinken!!! Unsere Reiseleiterin hat uns erzählt, daß am Tag nur zwischen 60 bis 100 Menschen diesen Ausflug machen. Wenn man dann wieder unten angekommen ist, auf der anderen Seite, sieht man das es sich gelohnt hat! Es ist angenehm kühl in der Höhle und echt toll anzusehen! Zurück aus der Höhle gibt es zur Belohnung noch nen supertollen Strand den man fast für sich alleine hat. Also dann, viel Spaß dort - und nix wie hin :-)