Khao Sam Roi Yot National Park

Hua Hin/Hua Hin/Cha Am

Neueste Bewertungen (9 Bewertungen)

Werner(71+)
Februar 2018

„Der Berg mit 300 Gipfeln“

6,0 / 6

Der Nationalpart umschließt ein bis zu 600 Meter hohes Kalksteingebirge auf einer Flache von etwa 100 Quadratkilometern. Bereits 1966 wurde das Areal zum Naturschutzgebiet erklärt. Von Hua Hin aus kann man hierhin einen Tagesausflug machen, die Fahrtzeit ist weniger als zwei Stunden. In dem Park gibt es Aussichtspunkte und mehrere Höhlen. Die Phraya Nakhon-Höhle z. B. besteht aus zwei Höhlen, von denen die größere durch ein Loch in der Decke eindrucksvoll von Sonnenstrahlen erhellt wird. Der westliche Teil des Parks wird von etwa großen Süßwasser-Marschlandschaften eingenommen. An der Küste gibt es sowohl Mangrovensümpfe als auch einige kleine Sandstrände. Einige Sehenswürdigkeiten wie z. B. der Khao Daeng Aussichtspunkt oder die Kaeo Höhle (auf manchen Schildern auch Kaew Höhle bezeichnet) sind nur mit einiger Mühe über steile Wege zu erreichen. Bei Spaziergängen durch den Dschungel sollte man darauf achten, sich keine Blutegel einzufangen.

Khao Sam Roi Yot National Park
Khao Sam Roi Yot National Park
von Werner • Februar 2018
Khao Sam Roi Yot National Park
Khao Sam Roi Yot National Park
von Werner • Februar 2018
Khao Sam Roi Yot National Park
Khao Sam Roi Yot National Park
von Werner • Februar 2018
Khao Sam Roi Yot National Park
Khao Sam Roi Yot National Park
von Werner • Februar 2018
Khao Sam Roi Yot National Park
Khao Sam Roi Yot National Park
von Werner • Februar 2018
Khao Sam Roi Yot National Park
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Thomas
Dezember 2015

Sehr schöner Nationalpark

5,0 / 6

Im Sam Roi Yot Nationalpark gibt es einige sehr interessante Ausflugsmöglichkeiten. Uns haben hierbei vor allem die Höhlen Phraya Nakhon Cave und Sai Cave und auch der Aussichtspunkt Khao Daeng Viewpoint sehr gut gefallen. Alle drei sind aber nur nach einem sehr steilen Aufstieg zu erreichen, was bei der schwülen Hitze sehr angstrengend ist. Daher unbedingt ausreichend Wasser mitnehmen. Das gleiche gilt für die Kaeo Cave, welche uns nicht so gut gefallen hat, da sie sehr dunkel ist und nur durch das Licht der geliehenen Höhlenlampen erhellt wird. Zudem geht/kriecht/klettert man alleine durch die teilweise sehr enge und steile Höhle, was aus deutscher Sichtweise sehr gefährlich ist. Daher auf keine Fall mit Kindern in die Kaeo Cave gehen. Gut gefallen haben uns aber der Mangrovenweg beim Headquarter (vor allem wegen der süßen Languren) und die Strände Laem Sala Beach und Sam Phraya Beach. Der Thung Sam Roi Yot Freshwater Marsh ist relativ weit von den anderen Nationalparksstationen entfernt und aus unserer Sicht nicht so interessant, obwohl das Panorama wirklich sehr schön ist. Das Tagesticket für den Nationalpark kostet für Ausländer 5€ und kann an so vielen Stationen wie man möchte verwendet werden. Aber eben nur für einen Tag. Wir haben fast immer zwei bis drei Stationen je Tag kombiniert und haben dann am späten Nachmittag an einem der wirklich schönen Strände relaxt.

Sam Phraya Beach
Sam Phraya Beach
von Thomas • Dezember 2015
Sam Phraya Beach
Sam Phraya Beach
von Thomas • Dezember 2015
Sam Phraya Beach
Sam Phraya Beach
von Thomas • Dezember 2015
Sai Cave
Sai Cave
von Thomas • Dezember 2015
Sai Cave
Sai Cave
von Thomas • Dezember 2015
Sam Phraya Beach
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Britta
Dezember 2013

Sehenswert

6,0 / 6

Schöne Landschaft, nur die Shrimpfarmen stören.

Joachim und Heidi(71+)
November 2012

Ein schwieriger Weg - das Ziel lohnt sich allemal

6,0 / 6
Hilfreich (3)

Mit dem Bus in den Park ca 2 Stunden von Hua hin. Mit einem Longtailboot kurz um die Felsen rum an den Strand mit 1 Gaststätte. Dann der Hammer: ein schid mit der Angabe 420 Höhenmeter, auf unbefestigten Steinen und pfaden rauf,- die Schnaken als Begleiter -, oben angekommen ca 120m wieder runter und dann ist der Tempel vor uns, atemberaubernder Anblick mit diesem traumhaften Sonneneinfall. der ist nur c 1 stunde am tag. einfach nur genießen!!! dann den weg wieder zurück, wieder anstrengend. man sollte das nicht unterschätzen!! Mit dem boot zurück und Mittagessen auf einer Plantage, wo wir auch noch die einheimische Küche mit Gewürzen etc erklärt bekamen. Es hat sich trotz der wirklichen schwierigen Meter absolut gelohnt

Um diesen felsen herum beginnt der Aufstieg
Um diesen felsen herum beginnt der Aufstieg
von Joachim und Heidi • November 2012
Aufsteigende Felsen vor der Höhleninsel
Aufsteigende Felsen vor der Höhleninsel
von Joachim und Heidi • November 2012
So ganz allein
So ganz allein
von Joachim und Heidi • November 2012
Unten in der Höhle
Unten in der Höhle
von Joachim und Heidi • November 2012
Eine Puppenstube?
Eine Puppenstube?
von Joachim und Heidi • November 2012
Der weg hat sich gelohnt
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René(51-55)
Juni 2011

Beschwerlich, aber lohnenswert

5,0 / 6
Hilfreich (3)

Es gibt zwei verschiedene Wege um ans Ziel zu kommen. Wir haben den „Seeweg“ genommen, da wir mit unserer Tochter (7 Jahre) im Urlaub waren und sie gerne mit dem Boot fahren wollte - hat ihr meine Frau eingeredet ;-) Der interessantere ist wahrscheinlich der „Landweg“, aber auch der Anstrengendere. 3 bis 4 Stunden dafür einplanen. Um in die Höhle zu gelangen, muß man dann einen Höhenunterschied von 400m überwinden. Dafür ca. 1 Stunde einplanen. Dieser Aufstieg ist bei den thailändischen Temperaturen sehr Schweißtreibend!Für Leute die schlecht zu Fuß sind NICHT zu empfehlen! In der Regenzeit bestimmt auch gefährlich, da die Steine rutschig sind. Festes Schuhwerk ist Voraussetzung und reichlich zu trinken!!! Unsere Reiseleiterin hat uns erzählt, daß am Tag nur zwischen 60 bis 100 Menschen diesen Ausflug machen. Wenn man dann wieder unten angekommen ist, auf der anderen Seite, sieht man das es sich gelohnt hat! Es ist angenehm kühl in der Höhle und echt toll anzusehen! Zurück aus der Höhle gibt es zur Belohnung noch nen supertollen Strand den man fast für sich alleine hat. Also dann, viel Spaß dort - und nix wie hin :-)

Weltenreisender(51-55)
April 2011

Strand am Kao Kalok im Sam Roi Jod Nationalpark

6,0 / 6

Absolut feiner Sand und wenig Gezeiten... unter der Woche fast allein am Wochenende einige Einheimische...Bedienung am Strand , er möchte...auch ein schöner Felsen zum Hockklettern da ca 80m über Meer an Spitze...

Alex(41-45)
Dezember 2010

Wunderschöne Landschaft

6,0 / 6
Hilfreich (14)

Der Khao Sam Roi Yot Nationalpark befindet sich im südlichen Zentralthailand (Bezirk Sam Roi Yot, Provinz Prachuap Khiri Khan). Der Park wurde 1966 eröffnet und ist 98,8 Quadratkilometer groß. Der Name bedeutet "Berg mit 300 Gipfeln" das die Landschaft des Parks ziemlich gut beschreibt. Die Berglandschaft besteht aus schroffen Kalksteingipfeln, welche bis zu 600 Meter hoch sind. Der Westliche Teil besteht aus einer Süßwasser-Marschlandschaft und im Bereich der Küste gibt es Mangrovensümpfe. Zwei wunderschöne Strände sind im Park, im Hut Laem Sala und in der größeren Hut-SAM Phraya, nahe dem Park-Hauptsitz eingeschlossen. Sehenswert sind vor allem die Höhlen, die sich in den Felsen verstecken. Die größte und bekannteste Höhle im Nationalpark ist die Phraya Nakhon Höhle, in der sich ein Pavillon befindet. Das Dach der Höhle ist eingestürzt und so bietet sich ein faszinierender Anblick durch die offene Höhle. Die beste Reisezeit: Nevember bis April

Affen
Affen
von Alex • Dezember 2010
Khao Sam Roi Yot National Park
Khao Sam Roi Yot National Park
von Alex • Dezember 2010
Khao Sam Roi Yot National Park
Khao Sam Roi Yot National Park
von Alex • Dezember 2010
Phraya Nakhon-Höhle
Phraya Nakhon-Höhle
von Alex • Dezember 2010
Phraya Nakhon-Höhle
Phraya Nakhon-Höhle
von Alex • Dezember 2010
Phraya Nakhon-Höhle
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Heidi
April 2008

Gebirge der 300 Bergspitzen

5,0 / 6
Hilfreich (25)

Der Park liegt ca. 60 km südlich von Hua Hin. Man fährt den Highway 4 , Richtung Surathani , bei Pranburi links in die Str. 3168 abbiegen , wenige Kilometer später wird man angehalten, jetzt ist Bargeld gefragt . Nachdem das Eintrittsgeld bezahlt ist , erhält man einen Übersichtsplan, dann hebt sich der Schranken und es kann losgehen. Die Straße führt zwischen flachen Seen, weidenden Kühen und Wasservögeln auf Nahrungssuche durch die ,für Thailand erstaunlich karge Landschaft ,hin zu den zerklüfteten Bergen. Nach einigen Minuten zweigt links eine schmale Straße ab ,"Kaeo Cave" steht auf dem kleinen Wegweiser, nach ein paar hundert Metern wieder nach links abbiegen, jetzt es nur noch ein Sandweg an dessen Ende eine scheinbar unbewohnte Hütte steht. Dort kann man für 100 Baht zwei "Grubenlampen" mit grossem Akku zum Umhängen , sowie einer Reservebirne ausleihen. (Ich empfehle eine leistungsstarke Taschenlampe mitzubringen). Dann geht´s einen tw. steilen engen Waldweg nach oben. Festes Schuhwerk ist anzuraten, es geht über Wurzel, scharfe Steine und kleinere Felsbrocken. Nach ca. 15 Minuten ist der Höhleneingang erreicht. Den erkennt man zuerst an der aufgestellten Tafel ,die eine Übersicht des Höhlensystems zeigt. Die Höhle selbst präsentiert sich durch ein Loch im Boden, über eine Leiter kann man runtersteigen. Zu meiner Schande muß ich gestehen, an dieser Stelle haben wir den Höhlentrip gekanzelt Hunderte ausgehungerte Moskitos hatten uns als potentielle Nahrungsquelle erkannt und sich auf uns gestürzt. Mangels ausreichendem Insektenschutz sind wir schmächlich geflohen (aber heuer wird das nachgeholt). Wer auf die Höhle verzichtet , fährt die "Mainroad" bis zum Fischerdörfchen Bang Pu. Für Fotografen lohnt es sich , hier einen Stop einzulegen. Das Dorf mit den bunten Booten und den Bergen in Hintergrund bietet einen schönen Anblick. Mit ein wenig Glück sieht man ein Fischerboot anlegen und kann das Ausladen des Fanges beobachten. Etwas weiter , östlich vom Dorf , liegt ein schmaler Strand mit zwei Lokalen, unser eigentliches Ziel. Von hier aus kann man entweder : 1; in 20-30 Minuten ,zu Fuß über einen Hügel 2; in 10 - 15 Minuten per Boot (500 - 1000 Baht pro Boot , Verhandlungssache ) zum Laem Sala Beach. ACHTUNG! Eintrittskarten unbedingt mitnehmen, wird kontrolliert! Wer sich für die Bootsvariante entscheidet: den Abholtermin ausmachen (ich empfehle 2-3 Stunden, wenn Ihr noch relaxen wollt, mehr). Man bekommt die Nummer seines Bootes , muß zum vereinbarten Rückfahrttermin am Strand sein und nach dem Ding ausschau halten. Wenn das Boot ein wenig Verspätung hat, geduldig sein, das kommt schon Wir sind nicht mehr ganz so jung, wir nehmen das Longtailboot Das bedeutet : Schuhe aus , Hosen hochgekrempelt und rein ins Boot! Die Fahrt geht einmal rund um die vorgelagerten Felsen (schönes Fotomotiv)zur Laem Sala Bucht , hier gibt es ein Restaurant , einige Bungalows , Duschen usw. und : den Grund ,überhaupt hierher zu kommen, der zu Ehren König Rama´s den IV. errrichtete THAM PHRAYA NAKHON Pavillion. Jedoch, der Anblick will erkämpft werden.(Trinkwasser mitnehmen) Es sind nur 480 Meter, allerdings ziemlich steil aufwärts , über in Stein geschlagene Stufen , Wurzelwerk und Felsen nach oben. Wochentags, wenn wenig los ist , kann man mit etwas Glück Affen, Schmetterlinge und exotische Vögel beobachten. Ist der Hügel bezwungen geht´s wieder ein Stück abwärts ,in eine große, bizarre Tropfsteinhöhle ,die teilweise nach oben offen ist. Und da ist er . Der königliche Pavillion erstrahlt in voller Pracht (2007 neu renoviert) . Im Hintergrund Bäume und Sträucher ,die durch das Loch in der Höhle von der Sonne beschienen werden , davor der Pavillion , ein Bild das man nicht beschreiben kann, das muß man selber sehen. Rechts vom Pavillion ist ein kleiner Altar und einige Buddah-Statuen. Zurück gelangt man so wie man gekommen ist. Wieder am Strand angekommen ,hat man sich eine Pause redlich verdient, das Essen im Lokal ist ganz gut , wenn Ihr kalte Getränke wollt, SAGEN ! Am Strand gibt es einige wenige Liegen, keine Sonnenschirme ,aber Casurinen welche einen guten Schatten werfen. PS: Der Pavillion ist "königlich" das heist, halbwegs korrekte Kleidung erwünscht (nicht halbnackt). Der Strand ist bei Ebbe zum Baden nicht geeignet.

Thorsten(41-45)
April 2004

Wunderschöner Nationalpark

5,0 / 6
Hilfreich (13)

Zwischen Hua Hin und Prachuap Khiri Khan liegt dieser Nationalpark der am Besten per Taxi zu erreichen ist. Wir sind vom Wasser aus mit dem Boot "ausgesetzt" worden. Auf dem gebirgigen Terrain kann man einen Tempel in einer Höhle bewundern. Außerdem hat man einen tollen Blick über das Meer. Hinweis/Insider-Tipp: In der Regenzeit ist es nicht zu empfehlen, beste Reisezeit November bis Juni, allerdings wird es dann auch sehr heiß und anstrengend