Maetaman Elephant Camp
Chiang Mai/Nordthailand
Hotel nähe Maetaman Elephant Camp
Infos Maetaman Elephant Camp
Eines der schönsten Erlebnisse auf unserer Thailandrundreise war mit Sicherheit der Besuch des " Maetaman Elephant Camp" bei Chiang Mai.Bedingt durch unsere frühzeitige Ankunft, morgens um 8 Uhr, waren noch nicht viele Touristen vor Ort. So konnten wir gleich unseren einstündigen Elefantenritt in den Dschungel unternehmen. Für diesen Spaß haben wir 1400 Baht ( ca.28 Euro) pro Person bezahlt.Aber so ein Elefant kostet ja auch einiges und in diesem Camp gab es genug davon. Aber bevor wir den Trampelpfad erreichten, mussten wir noch den Fluss Mae Tang durchqueren.So ein Ritt auf dem Rücken eines Elefanten ist schon gewöhnungsbedürftig. Bei der Schaukelei hin und her, in ziemlicher Höhe , muss man schon einen stabilen Kreislauf haben. Vor allem darf man nicht an Gleichgewichtsstörungen leiden. Doch sobald man sich an den sanften Rhythmus des gutmütigen Dschungelgiganten gewöhnt hat, ist es eine erlebnisreiche Reiseart.Nach einer Stunde war unser wunderschöner Ausritt mit den Dickhäutern leider zu Ende.Auch konnte man im Camp und unterwegs Bananen, Zucherrohr und Ananas für 40 Baht pro Portion für die Tiere kaufen. Die Verschiedenartigkeit von Flora und Fauna in dieser abwechslungsreichen Landschaft war sehr beeindruckend. Wir hatten nun etwas Zeit uns im Camp umzusehen, bevor die Elefantenshow begann, in der die Elefanten ihr Können zur Schau stellen.Die Dickhäuter spielen Fußball, stapeln Baumstämme und malen sogar Bilder. Letzteres dürfte der Höhepunkt der Vorführung sein. Mit Rüssel und Pinsel entstehen auf den Staffeleien wahrhafte Kunstwerke. Da malen die Elefanten Strich für Strich sich selbst und andere Motive.Die Bilder auf Elefantendungpapier, kann man am Ende der Vorführung kaufen. Die Show dauerte etwa eine Stunde. Den Elefanten vom Camp Maetaman geht es anscheinend gut. Dies konnte man auch schon daran erkennen, wie liebevoll die Mahouts sich um ihre Dickhäuter kümmern.Wir waren sehr fasziniert von diesen edlen Tieren
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Maetaman Elefantcamp
Dieses Elefant Camp kann ich allen sehr empfehlen. Ich habe im November 2012 für 2 Wochen als Volunteer im Camp verbracht. Während dieser Zeit sind mir die Tiere und Leute sehr ans Herz gewachsen. Wenn ich die Fotos von anderen Besuchern betrachte, kommt eine gewisse Wehmut auf. Die Tiere werden hier wirklich sehr gut und liebevoll gehalten und gepflegt. Damit das Camp immer sauber ist, wird jeder Dung sofort beseitigt. Die Menschen, die hier leben, lieben ihre Arbeit und ihre Tiere. Wir haben täglich dieselbe Arbeit gemacht, die auch im Programm für Volunteers aufgeführt sind. Auch die Unterkünfte sind einfach, aber sauber. Versichern Sie sich selber auf www.maetamanelefantcamp.com. Auf meiner Reise durch Nord-Laos habe ich ebenfalls ein Elefantencamp besucht. Jene Elefanten sahen aber sehr bedauerlich aus. Alle Tiere hatten eingefallene Wangen. Wahrscheinlich hatten sie mangelhafte Ernährung. Denn ein ausgewachsener Elefant braucht täglich 250 kg Futter (Gras: Maisstauden, Bambus oder Ananas-Stauden) und trinkt 150-200 l Wasser).
Super Camp und ein tolles Erlebnis
Unser Besuch beim Elefantencamp war ein super Erlebnis. Begonnen hatten wir mit einem Ritt auf einem Elefanten durch den Dschungel. Der Ritt dauerte fast eine h und endete beim Startpunkt für die Ochsenkarren. Mit dem Ochsenkarren ging es dann zurück zum Camp. Im Camp besuchten wir anschließend die Elefantenshow wo die Elefanten im Fluss gebadet wurden und verschiedene Kunststücke zeigten. Nach der Show ging es dann mit einer 45 minütigen Flossfahrt zum Ende. Zum Camp Allgemein muss gesagt werden das es einen sehr guten Eindruck hinterlassen hat was die Haltung der Elefanten angeht.
Schöne Erinnerung an das Maetaman Elephant Camp
Eines der schönsten Erlebnisse auf unserer Thailandrundreise war mit Sicherheit der Besuch des " Maetaman Elephant Camp" bei Chiang Mai.Bedingt durch unsere frühzeitige Ankunft, morgens um 8 Uhr, waren noch nicht viele Touristen vor Ort. So konnten wir gleich unseren einstündigen Elefantenritt in den Dschungel unternehmen. Für diesen Spaß haben wir 1400 Baht ( ca.28 Euro) pro Person bezahlt.Aber so ein Elefant kostet ja auch einiges und in diesem Camp gab es genug davon. Aber bevor wir den Trampelpfad erreichten, mussten wir noch den Fluss Mae Tang durchqueren.So ein Ritt auf dem Rücken eines Elefanten ist schon gewöhnungsbedürftig. Bei der Schaukelei hin und her, in ziemlicher Höhe , muss man schon einen stabilen Kreislauf haben. Vor allem darf man nicht an Gleichgewichtsstörungen leiden. Doch sobald man sich an den sanften Rhythmus des gutmütigen Dschungelgiganten gewöhnt hat, ist es eine erlebnisreiche Reiseart.Nach einer Stunde war unser wunderschöner Ausritt mit den Dickhäutern leider zu Ende.Auch konnte man im Camp und unterwegs Bananen, Zucherrohr und Ananas für 40 Baht pro Portion für die Tiere kaufen. Die Verschiedenartigkeit von Flora und Fauna in dieser abwechslungsreichen Landschaft war sehr beeindruckend. Wir hatten nun etwas Zeit uns im Camp umzusehen, bevor die Elefantenshow begann, in der die Elefanten ihr Können zur Schau stellen.Die Dickhäuter spielen Fußball, stapeln Baumstämme und malen sogar Bilder. Letzteres dürfte der Höhepunkt der Vorführung sein. Mit Rüssel und Pinsel entstehen auf den Staffeleien wahrhafte Kunstwerke. Da malen die Elefanten Strich für Strich sich selbst und andere Motive.Die Bilder auf Elefantendungpapier, kann man am Ende der Vorführung kaufen. Die Show dauerte etwa eine Stunde. Den Elefanten vom Camp Maetaman geht es anscheinend gut. Dies konnte man auch schon daran erkennen, wie liebevoll die Mahouts sich um ihre Dickhäuter kümmern.Wir waren sehr fasziniert von diesen edlen Tieren.
Maetaman Elephant Camp
Eines der schönsten Erlebnisse auf unserer Nord-Thailand-Tour war der Besuch des Maetaman Elephant Camp. Bedingt durch unsere doch recht zeitige Ankunft (ca. 8. 00 Uhr) waren noch keine anderen Touri-Busse vor Ort. Da wir keinen Ritt durch den Dschungel gebucht hatten (hatten keine Lust auf den Holzsitz), waren wir nicht sicher, wie wir die veranschlagten 3 h verbringen sollten. Während unsere Kollegen mit den ersten Elefanten gen Dschungel entschwanden konnten wir das gepflegte Gelände erkunden. Es dauerte nicht lang und wir konnten den ersten hautnahen Kontakt mit den Dickhäutern aufnehmen. Wir durften RICHTIG auf ihnen reiten, sie streicheln incl. Rüsseln und auch füttern. Und das alles ohne geforderte Kosten. Lediglich das Futter „kostete“ einen Obolus von 15 Bht pro Staude Banane oder Zuckerrohr. Als unsere Mitstreiter von ihrem 1 std. Ausritt zurück kamen tauschten wir unsere Erlebnisse in einem schattigen Cafe bei herrlichem Eis-Cappuccino aus. Später besuchten wir dann noch die ca. 1 std. Show, in der die Elefanten ihr Können unter Beweis stellen konnten. EHRLICH: Wir sind keine Freunde von Zirkus Vorstellungen und daher skeptisch. Hier sah man den entscheidenden Unterschied. Sowohl Jumbo oder Mahout, beiden macht diese Art der Zusammenarbeit Spaß. Diese kurzweilige Show verging wie im Fluge und hätte ich nicht mit eigenen Augen gesehen, dass diese Elefanten besser malen können als ich, ich hätte es nie geglaubt! Zum Abschluss noch eine Anmerkung: beflügelt durch dieses Highlight besuchten wir während unseren Badeurlaubes in Hua Hin nochmals ein Camp…..und waren entsetzt. Heruntergekommene Anlage, traurige mit den Köpfen wackelnde Elefanten, mir krampft es immer noch das Herz! Also, es geht LEIDER auch anders.
Elefantenritt und Bootsfahrt.
Der Ausflug in das Elefantencamp von Mae Taman war einer der landschaftlich schönsten Streifzüge bei unserer Nordthailand-Rundfahrt. Der Reiseleiter sagte uns bereits vor der Ankunft, wir sollten vor dem Elefantenritt einen Bund Bananen im Park kaufen, damit wir schon vorher unseren Elefanten besser kennen lernen können. Den Elefanten vom Camp Mae Taman ging es anscheinend sehr gut, dass konnte man schon erkennen, wie liebevoll sich die Elefantenführer um jeden einzelnen Dickhäuter kümmerten. Mit anfänglichem Misstrauen begegneten wir den großen grauen Schönheiten. Meine Frau und ich stiegen zuerst auf einen Podest und von dort ging es dann auf den Rücken des Elefanten. Anschließend ritten wir auf Trampelpfaden und durchquerten nach einigen Minuten den seichten Fluss. Die Verschiedenartigkeit von Flora und Fauna in dieser abwechslungsreichen Landschaft war für uns beeindruckend. Nach Beendigung des Elefantenrittes fuhren wir auf einen von zwei Ochsen gezogenen einachsigen Karren am Flussufer des Mae Tang entlang zu einer Anlegestelle für Boote, wo wir auf ein Bambus-Floß umstiegen und mit einen einheimischen Bootsführer den Fluss gemächlich abwärts fuhren. Diese Bootsfahrt auf den Mae Tang war dann der krönende Abschluss eines unvergesslichen Ausfluges in einer beeindruckenden Landschaft im Norden von Thailand.
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Sehenswürdigkeiten
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