Panthéon

Paris/Großraum Paris
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Infos Panthéon

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Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Nelli56-60
März 2023

Der Pendel von Foucault im Kumpelbau

5,0 / 6

Kuppelbau, imposant auf dem Hügel Sainte Geneviève. Hier liegen berühmte Persönlichkeiten begraben, von Voltaire und Hugo bis Jean Jacques Rousseau. Im Zentrm von Pantheon der berühmte Pendel von Physiker Foucault. Im UG viele Gräber noch zu besichtigen, man läuft vom Kammer zu Kammer

Werner71+
Juni 2018

Beeindruckende Ruhmeshalle

5,0 / 6

Hier ehrt Frankreich seine Helden; das Gebäude bietet dafür einen würdigen, sogar recht bombastischen Rahmen.

Stephanie26-30
Juni 2010

Pantheon

6,0 / 6

Das Pantheon ist schwer zu finden, weil es keine Gleichnamige Metrostation gibt. Ich bin mit der RER B in Richtung Robinson gefahren und an der Station Luxembourg ausgestiegen. Dann geht's den St. Michel Boulevard entlang; dabei kommt man auch an der Universität Sorbonne vorbei. Jetzt in die Gay Lussac Strasse einbiegen und dann geht man schon auf das Pantheon zu (es ist genau am Ende der Strasse). Wenn es dann aufeinmal zwischen den anderen Häusern auftaucht, ist es echt gigantisch. So riesig mit seiner schönen Kuppel und den hohen Säulen. Eintritt braucht man nicht bezahlen. Von Innen ist es noch schöner. Wenn das Licht durch die Fenster der Kuppel fällt ... einfach schön. Man muss einbischen laufen, aber es lohnt sich!

Hugo56-60
Dezember 2009

Bombastische Ruhmeshalle großer Franzosen

3,0 / 6

Das Panthéon ist die nationale Ruhmeshalle Frankreichs. Ein Gebäude riesigen Ausmaßes, das ursprünglich als Kirche konzipiert war, aber nach der französischen Revolution in eine ewige Grabstädte bedeutender Franzosen verwandelt wurde. In der Krypta befinden sich die Gebeine von u.a. Emile Zola, Marie Curie, Jean Jaurès, Victor Hugo, Jean-Jacques Rousseau. Sonst hat das Panthéon meiner Meinung nach wenig zu bieten ; es ist zwar immens groß, aber der kunsthistorische Wert scheint mir eher bescheiden zu sein. Die Wände sind „beschmückt“ mit haushohen (aber unbekannten und unbedeutenden) Gemälden über die „Gloire de la France“ ; das ganze „Mausoleum“ ist geprägt von übertriebenem Nationalismus und Nationalstolz ; es wirkt sogar ein wenig abstoßend, ein Gefühl, das möglicherweise noch verstärkt wird durch die karge Beleuchtung. Interessant – zumindest für Wissenschaftler – dürfte die Replik des Foucaultschen Pendels sein (Nachweis der Erdrotation). In Anbetracht des Eintrittspreises (8,50 Euro) nicht direkt empfehlenswert. – Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18.30 Uhr im Sommer (April-September), und von 10 bis 18.15 Uhr im Winter (Oktober-März). – U-Bahn-Station: „Cardinal Lemoine“, Linie 10.