Pico Viejo

Las Canadas del Teide/Teneriffa
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Infos Pico Viejo

Der Vulkan "Pico Viejo", auch unter der Bezeichnung "Chahorra" bekannt, liegt innerhalb des Teide-Nationalparks an der südwestlichen Flanke des Teide. Der östliche Gipfel des letztmals im Jahr 1798 ausgebrochenen Vulkans ist mit einer Höhe 3.135 Metern der zweithöchste Berg von Teneriffa. Sein westlicher Gipfel erreicht eine Höhe von 2.995 Meter. Der über 200 Meter tiefe Krater hat einen Durchmesser von knapp einem Kilometer und übertrifft damit auch den Pico de Teide. In seinem Inneren weist er die unterschiedlichsten Farbschattierungen zwischen gelb, rot und schwarz auf.

Neueste Bewertungen (5 Bewertungen)

Michael56-60
Juni 2017

Pico Viejo

5,0 / 6

Super Bergtour - bitte viel Wasser mitnehmen immerhin > 1000 hm. Von unten sieht der Berg nicht wie ein eigenständiger Berg aus aber die Aussicht in den Riesenkrater ist enorm. Die Vegetation an der Wegstrecke ebenfalls überwältigend - gelber und weißer Ginster, Margariten, Kanarisches Edelweiss. Fast niemand unterwegs und nicht viel schlechter als der sehr vermarktete Teide.

Bernd71+
Februar 2014

Urlaubsfreuden

6,0 / 6

Die ganze Insel ist außerordentlich eindrucksvoll!

Heinz Michael41-45
Dezember 2013

Sportliche Bergtour mit fantastischem Ausblick

6,0 / 6

Die Tour von der Hochfläche aus ist etwas für ausdauernde Wanderer, da 1100 Hm mit 200 Hm Gegenanstieg zu bewältigen sind. Die Aussicht vom Gipfel in die Caldera, zum Teide und hinüber zum Gujara ist einfach fantastisch. In dem Wintermonaten ist allerdings mit Schnee zu rechen und die Nacht bricht relativ früh herein. Zusätzlich können Probleme durch die Höhe auftreten.

Felix61-65
Juni 2013

Top of Teneriffa - oder beinahe ...

6,0 / 6

nur guten Bergwanderern zu empfehlen - ist's doch ein langer Weg mit 1000 Höhenmetern dorthin; doch die Sicht zum Pico Teide und auf die Insel sensationell!

Björn31-35
April 2009

Tour auf den Teide-Nachbar

6,0 / 6

Eine Tour auf den Pico Viejo ist für jemanden, der die Natur und das Bergsteigen liebt ein besonderes Erlebnis. Die nahezu menschenleere von Kratern durchzogene Mond- und Wüstanlandschaft und vor allem die Stille... Wahnsinn! Die Tour erfordert zwar etwas Ausdauer, ist aber ansonsten gut zu meistern. Aufgrund der schlechten Wegmarkierung (auch Tourenführer sind hier nicht sonderlich genau und können meiner Meinung nach nur einen Eindruck vermitteln) sollte man sowohl beim Auf- als auch beim Abstieg aufpassen, damit man den Weg nicht verliert. Eine Klettertour durch die Lavaströme ist nicht sehr ratsam und äußerst anstrengend! Ich bin die Tour vom Mirador de Chio aus gegangen und kann sie absolut empfehlen.