Schlucht Mogán

Mogán/Gran Canaria
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Infos Schlucht Mogán

Der etwa zehn Kilometer lange "Barranco de Mogán" liegt im Südwesten von Gran Canaria zwischen dem Bergdorf Mogán und dem ehemaligen Fischerstädtchen Puerto de Mogán. Er zählt zu den fruchtbarsten Tälern der Insel, was vor allem an den Stauseen liegt, die ihn mit Wasser versorgen. In der gesamten Schlucht gibt es kleine Felder, auf denen Zitronen, Mangos, Auberginen, Papayas, Avocados, Kürbisse und Bananen angepflanzt werden. In Gewächshäusern werden auch für den Export bestimmte Schnitt- und Zierblumen angebaut. Der Ort Mogán, nach dem das Tal benannt ist, liegt am oberen Ende der Schlucht.

Neueste Bewertungen (2 Bewertungen)

Roswitha Gudrun66-70
Oktober 2015

Ein fruchtbares Tal durch Wasser aus dem Stausee.

5,0 / 6

Hoch in den Bergen, oberhalb von Mogan liegt der Stausee Embalse de Mulato. Durch diesen See erhält die Schlucht bzw. das Tal von Mogan das Wasser welches es braucht, um Obst und Blumen zu bewässern. Hier wachsen Zitronen, Mangos und Bananen sowie in Gewächshäusern Blumen die für den Export bestimmt sind. Am fruchtbarsten sind die Felder im kleinen Ort Los Burrillas.

Horst Johann71+
Oktober 2015

Das fruchtbarste Tal auf Gran Canaria

5,0 / 6

Diese Schlucht liegt zwischen dem Ort Mogan und dem alten Fischerstädtchen Puerto de Mogan. Sie ist durch Wasserfluss, welcher stetig aber nicht stark fliesst, sehr fruchtbar. Das Wasser stammt vom Stausee Mulato. Insgesamt ist dieser Barranco etwas über 10 km lang, wobei der untere Teil ausgehend vom Playa de Mogan, viele kleine Felder hat in welchem Bananen, Mangos, Zitronen und andere Südfrüchte wachsen. Nebenbei gibt es auch Gewächshäuser für exotische Blumen die für den Export bestimmt sind.