St. Peter Stiftskeller - Restaurant-Eventlocation-Catering
Salzburg/Salzburger LandNeueste Bewertungen (12 Bewertungen)
Ältestes Restaurant Europas ?
Wie es heißt, reicht die Geschichte des St. Peter Stiftskellers bis mindesten in das Jahr 803 zurück, d.h., den Stiftskeller würde es demnach seit nahezu 1225 Jahren geben. Damit wäre der St. Peter Stiftskeller nicht nur das älteste Restaurant Österreichs sondern vermutlich das ältest Restaurant Europas. Übrigens: der St. Peter Stiftskellers nennt sich heute St. Peter Stiftskulinarium
Erste Erwähnung aus dem Jahr 803
Das St. Peter Stiftskulinarium, wie der ehemalige St. Peter Stiftskeller heute heißt, gilt als das älteste Restaurant Europas und als eines der ältesten, noch heute existierenden Unternehmen der Welt. Der Wirtschaftsbetrieb wurde erstmals im Jahr 803 von Alkuin von York erwähnt (welcher ein Gelehrter und ein Ratgeber von Karl dem Großem war). Über dem Eingang zum Restaurant findet man ein Schild mit einem Blätterkranz in dem sich zwei gekreuzte Schlüssel befinden. Über dem Blätterkranz kann man die Angabe „seit 803“ lesen. Alleine diese historische Gegebenheit macht einen Abstecher zu der wohl ältesten europäischen Gaststätte / Wirtschaft interessant.
Preis-Leistung passen nicht zusammen
Wein extrem teuer, Bedingung mittelmäßig - ein Abend, bei dem die Ausgaben mit der erbrachten Leistung überhaupt nicht zusammenpassen. Bestimmt nicht wieder
Der größte Reinfall
Schönes Ambiente...service und essen in jeder imbissbude besser!!!!
Leider sehr enttäuscht
Wir hatten unseren Betriebsausflug mit einem besonderen Essen geplant, wurden leider sehr enttäuscht. Die Location war wirklich schön und das Service war auch in Ordnung. Aber bei den Speisen hat das Preis-Leistungslevel leider überhaupt nicht gepasst. Sei es die Portionen, oder auch Salzkartoffel welche verkocht waren, eine Ingwersuppe die viel zu scharf war, eine Maronisuppe die wieder viel zu süß war, ein Zwiebelrostbraten welcher zäh war als Beilage gab es hierfür einfach nur frittierte Kartoffel und 7 kleine harte, alte Bohnen. Und so ging es leider auch bei den anderen Speisen weiter. Wir sind selbst aus dem Gastgewerbe und wissen aus Erfahrung, dass es schon einmal vorkommen kann, dass eine Speise nicht so 100%ig geglückt ist, aber hier war wirklich bei jeder ein absolutes Manko. Wie gesagt ganz abgesehen, das es winzig kleine Portionen waren, welche wirklich maßlos überteuert sind. Schon klar es ist Salzburg, aber dennoch. Schade hätte wirklich so schön sein können. Dies soll für Sie auch einfach eine Anregung zu überdenken sein und nochmals das Service war wirklich sehr nett.
Nicht mehr das, was es einmal war!
Nicht mehr das, was es einmal war! Trotz nach wie vor schönem Ambiente, was das wohl unser letzter Besuche! Hohe Preise und wenig Auswahl für Nichtfleischesser. Wir haben die typisch österreichischen Schmankerl vermisst. Brot und Aufstriche werden auch noch extra in Rechnung gestellt und sind bis auf das Olivenöl nicht besonders gut. Sehr schade. Vielleicht war auch deshalb das Restaurant nicht wie üblich bis auf den letzten Platz gefüllt! Ist aus dem einstmals gemütlichen und guten Restaurant mittlerweile eine Touristenabzocke geworden!?
Kulinarische Köstlichkeiten in historischen Räumen
Kleinod in Salzburg - ein sehenswerter und kultureller Tipp in Salzburg
Stiftskeller St.Peter
Mozartdinner- St.Peter Salzburg -Abzocke und schlecht Goldquelle des St.Peters. Bei so vielen Gästen, billigem sparsamsten Essen und ein paar bezahlten Musikern, ein paar Teelichter und eine Handvoll Kellner- so macht man dick "monay"!!! Für diesen Preis kann man etwas ganz anderes erwarten. Athmosphäre im Raum war wirklich sehr schön. Kerzen- schöne Musik, guter Gesang- sehr schön!!! Doch das wars!!!! Aber viel zu wenig Kellner. Schlechter Service von Seiten des Restaurants. Abferigung der Speisen: Die letzten bekamen das Essen als es für die ersten schon wieder abgetragen wurde. Man hatte keine Zeit das Essen zu genießen. Die Pausen waren zu kurz. Doch es war möglich, da es sowieso nur sehr, sehr wenig zu essen gab. Liebloser Rausschmiss der Gäste. Nach dem Konzert wurde bei den wenigen noch sitzenden Gästen alles stehen gelassen und die restlichen Tische aufgeräumt. Abfertigung der Gäste durch zu wenig Personal. Das Essen mehr als gewöhnlich. Z.b. altes Brötchen mit Butter als Vorspeise, bezeichnet als "Jourgebäck"- Lachnummer!!!! Das Motto: Aus 1 Essen mach 2 1/2 Süppchen in der Schüssel mit 1 (!!!) kleinem Knödelchen, etwas Hühnerbrust mit etwas Kartoffelauflauf, ein Fitzelchen Griesschnitte und ein Löffel Gemüse, danach 1 Kugel Halbgefrorenes mit 2 (wahr!!!) 1 Cent großen Kleckschen rote und gelbe Soße. Das wars!!! Wein zu 63-..... Euro die Flasche. Sofort nach dem Konzert hecktisches Geldkassieren, keine Nachfragr. "Darfs noch was sein?", Abräumen der Teller das während des Konzerts so fix gehen musste geschah erst wenn die Gäste den Tisch verlassen hatten. So saß man unter hektisch zusammenräumendem Personal. Für einen gelungen, gemütlichen Abschluss wurde nicht gesorgt. Dienstleistung erhalten- Du kannst gehen. So nicht, wenn St. Peter mit Romantik und edlem Essen wirbt. Enttäuschend.
Zur Adventzeit im Stiftskeller
Die Gasträume und auch der Vorhof des Stiftskellers waren liebevoll weihnachtlich dekoriert. Unser Salzburg-Besuch war eigentlich zum Geburtstag von meinem Mann, und deshalb wollten wir uns im Stiftskeller kulinarisch verwöhnen lassen. Und das ist auch gelungen. In diesem Ambiente fanden wir auch das Preis-Leistungs-Verhältnis angemessen.
Schlechtes Preis-/Leistungsverhältnis
Wir waren als Gruppe mit 6 Erwachsenen und 2 Kindern am 05.12.09 in Salzburg. Wir hatten uns vorab über Restaurants in Salzburg informiert. Nachdem der Stiftskeller gut bewertet wurde, hatten wir uns mehr erhofft - zumal wir außerdem den Restaurant-Tipp von einem Salzburger erhielten. Trotz Verständnis dafür, dass in der Adventszeit viel Andrang herrscht, kann der Service nur als schlecht bewertet werden: Nicht vollständig eingedeckt obwohl wir an dem Tisch für 6 Personen mit 8 Personen zusammenrückten. Unsere Anfrage nach einer Dessertkarte wurde ignoriert. Die Gerichte wurde in einzelnen Komponenten auf verschiedenen Tellern wie am Fließband gereicht, für die kein Platz am Tisch war. (Die Servicekraft war nicht behilflich - die Teller/Schüsseln mussten am Tisch/in der Bankecke gestapelt werden!). Das Essen (geschmacklich gut) war für die bescheiden gehaltenen Portionen zu teuer berechnet. Beilagensalate mussten zudem extra bestellt werden. Insgesamt kann kann ich nur sagen, dass wir nicht als willkommene Gäste behandelt wurden - eher als dumme Touristen, denen man das Geld aus der Tasche ziehen und schnell abfertigen möchte.