Unterwegs in Paris

Paris/Großraum Paris

Neueste Bewertungen (43 Bewertungen)

Elke & stefan
Januar 2014

Mango Tours immer wieder

6,0 / 6

hallo, meine frau und ich haben im januar 2014 die paris tour 1 mit mango tours unternommen. von der abfahrt bis zur rückreise alles super. j u l i a unsere reiseleiterin war sehr kompetent, gewissenhaft, lustig, verantwortungsvoll einfach gesagt s u p e r !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! bus sauber und unsere busfahrer einfach super. stadtrundfahrt mit julia - einfach super ( 15.- gut investierte € ) hotel ibis budget - saubere zimmer , gutes früstück, nettes kompetentes personal. nein ich bin nicht von mango tours gekauft. sondern ich habe gesunden menschenverstand. wenn ich für 49.-€ eine 21/2 tage busreise buche , kann ich nicht hotel ritz erwarten , und mit der sänfte nach paris getragen werden. liebe julia und mango tours macht weiter so. wir werden die kombinierte tozr nparis - london dieses jahr mit euch starten. liebe grüsse aus den schönen saarland elke und stefan

Clare
Dezember 2013

Die subjektive Wahrheit

5,0 / 6
Hilfreich (3)

Das ich zu dieser Antwort Zeit gefunden habe, grenzt wahrlich an ein Wunder. Denn eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, meine Erfahrung zu unserer Silvestertour nach Paris unmittelbar nach der Reise kund zutun. Aber wer konnte ahnen, dass das Jahr schon wieder so schnell voranschreitet? Ich beruhige mich mal mit der Annahme, dass kein Mensch bereits im Mai an seine Silvesterplanung für dieses Jahr denkt ;) Eine Freundin und ich (2 Mädchen, zum Zeitpunkt der Reise 18 und 19 Jahre alt) nahmen 2013/14 an der Silvesterreise nach Paris teil. Grund dafür war schlicht weg, dass wir Silvester mal außergewöhnlich verbringen wollten und Paris uns auch schon länger als Reiseziel im Kopf hing. Also setzten wir uns an einem gemütlichen Abend gemeinsam vor unseren PC und googelten auf gut Glück los. Relativ schnell kamen wir auf die Seite von Solegro, die eine 2 Tägige Reise nach Paris anboten (Abfahrt war am Sonntag 29.12.2013 etwa gegen 23Uhr, Rückfahrt erfolgte am Mittwoch 01.01.2014 gegen 1Uhr nachts). Wir hielten uns nicht lange an Alternativen fest, da uns das Angebot als perfekt erschien, sodass zwei Tage darauf buchten. Die Buchung ging schnell von sich, die Angaben, die zu machen waren, waren fair und wir erhielten eine Tage später die Bestätigung der Reise, so wie weitere Formulare, die wir auszufüllen hatten. Zu unserer Verwunderung war der Name Solegro auf keinem Dokument mehr erwähnt, stattdessen waren wir nun mit Mangotours konfrontiert. Auf verschiedenen Foren fand ich heraus, dass das wohl öfters der Fall ist. Solegro ist nur ein Reisevermittler und Mangotours der Reiseanbieter. Sicherlich hätten wir das erfahren, hätten wir uns länger mit dem Thema auseinandergesetzt. Vor der Buchung! Aber in unserer jugendlichen Naivität und unserer Euphorie, das scheinbar perfekte Angebot gefunden zu haben, informierten wir uns (wie mir kurz danach klar wurde) nachlässig wenig. Trotzdem klappte mit der Buchung und Überweisung alles ohne jegliche Probleme. Nachdem ich doch ein wenig verunsichert war aufgrund der oben geschilderten Verwirrtheit fing ich (nach der Buchung!) an, etwas auf Foren herum zu schnuppern, welche Erfahrungen, andere mit Mangotours gesammelt hatten. Hätte ich gewusst, was mich dort alle erwartet, hätte ich es nicht vielleicht nicht gemacht. Denn die Aussagen und Beurteilungen, die größtenteils stark negativ ausfielen, ließen bei mir ein schlechtes Gefühl zurück. Plötzlich hatte ich tatsächlich etwas Angst bekommen, auf Abzocker reingeflogen zu sein und ärgerte mich über die Nachlässigkeit. Ich versuchte mir einzureden, dass es so schlimm nicht werden könnte und sah nach vorne. Das unwohle Gefühl blieb mir trotzdem. Am Tag der Abreise kamen meine Freundin und ich am Flughafen Stuttgart Busspur an (das war der Abfahrpunkt des Busses). Wir waren total überrascht und etwas amüsiert darüber, wie viele unzählige Fernreisebusse dort standen. Über Amsterdam, Paris, London bis Prag war alles dabei. Es gab auch mehrere Busse, die nach Paris fuhren. Unterschiedliche Reiseunternehmen, wobei man sagen muss, dass wenn ich es recht in Erinnerung hab, allein drei Busse von Mangotours an diesem Abend nach Paris fuhren. So machten wir zwei eine wahren auf und ab mit, denn wir waren uns mehr als nur einmal todsicher, dass wir nun vor unserem Bus standen. Aber immer stellte sich heraus, dass es doch nicht unserer war. Unserer war nämlich der letzte, sodass sich die Abfahrt gut um eine Stunde verschob. Wir nahmen das relativ locker (war ich ja schon auf das schlimmste gefasst), die Leute der zwei weiteren Anfahrstationen, die aufgrund von Stau, mit einer noch längeren Verspätungsphase zu kämpfen hatten, waren schon eher, ich sag mal „angepisst“. So viel zur Abfahrt. Der Bus war relativ sauber. Platz hatte man selbstverständlich nicht sehr viel (außer auf den vorderen Plätzen, die wir uns geschickt bei der Rückfahrt geschnappt habe ;) ) und die Toiletten im Bus waren benutzbar. Selbstverständlich auch hier die übliche Bitte des Busfahrers, die Toilette nur im Notfall zu benutzen. Was unseren Reiseleiter angeht hatten wir entweder super Glück oder auch hier waren die, von mir davor gelesenen Bewertungen, völlig überzogen. Denn der Mann schien mir doch sehr kompetent. Er war nett, höfflich, hilfsbereit und offen für jegliche Fragen. Er kannte sich in Paris super aus(lebte selbst dort für einige Jahre) und sein französisch (soweit ich das beurteilen kann, haha) war auch gut. Der Busfahrer war ebenfalls nett, wenn auch ein wenig pampig, was aber eher an seiner Art lag, als an böser Absicht. In Paris stellte sich heraus, dass der gute Mann sich nicht so besonders auskennt, sodass wir das ein oder andere mal gerade so einem Unfall entgingen. Da ich so etwas aber aufgrund von vielen Busfahrten während meiner Schulzeit mehr als gewohnt bin und fast schon erwartet habe (Busfahren fahren eben generell nicht sehr vorausschaubar), würde ich das nicht als eine Schwäche des Reiseunternehmens zählen. Noch ein paar Worte zu den Leuten im Bus. Wir hatten sehr unterschiedliche Mitreisende. Eine einsame Verrückte, ein paar Pärchen, zwei/drei ältere Pärchen, eine Gruppe von Mädels, die Mitte 20 waren und meinten die ganze Nacht im Bus laut zu sein und eine Gruppe von pubertierenden Teens, die ihre Grenzen in Hinsicht von Alkohol absolut noch nicht ausfindig machen konnten. Das ist aber nur meine persönliche Erfahrung, ich denke in diesem Fall kann man Glück oder Pech haben. In Paris angekommen wurde auch uns vom Reiseleiter das weitere Vorgehen erklärt. Wie oft (tatsächlich wahrhaft) in jeglichen Foren beschrieben, hat man zwei Möglichkeiten: Entweder man bleibt im Bus und nimmt an geplanten Touren des Reiseunternehmens teil oder man wird auf sich selbst überlassen aus dem Bus gebeten. Hierbei will ich aber entgegen mancher so überzogenen Beurteilung sagen, dass die Angebote mehr als fair waren (interessant zusammengestellt/ gerechte Preise). Wir entschieden uns nicht an allen Sachen teilzunehmen, aber doch an der ein oder anderen. Wir bezahlten die Angebote direkt im Bus und alle auf einmal (somit war die Sache: Bezahlen bereits am Anfang abgehackt), was ich persönlich als geschickt empfand. Wir nahmen dann auch gleich an der Rundfahrt durch Paris teil, die in unserem Reisebus stattfand. Die anderen wurden an einem zentralen Platz herausgelassen. Auch hier wurde keiner (Überraschung, anders als oft beurteilt) unhöflich herausgeschmissen. Sie auch nicht allein zum Hotel finden, sondern wurden zu einem vereinbarten Zeitpunkt wieder an derselben Stelle von uns abgeholt. Die Stadtrundfahrt war alles in allem interessant. Klar sieht man aus so einem Reisebus heraus nicht all zu viel, aber immerhin war es schön warm( war ja Winter). An entsprechend populären Stellen wie dem Eifelturm, Sacre du coeur…legten wir Fotosstops ein und hatten einige Minuten um uns die Gegend anzuschauen. Nach der Tour wurden wir in unser Hotel gefahren. In unserem Bus waren zwei Gruppen bzw. wurden unserem Bus zwei verschiedene Hotels zugeteilt. Das man bis dahin echt erschöpft ist und gerne kurz ausruhen möchte ist vielleicht verständlich. Unser Busfahrer tat sich aber ein wenig schwer den Weg zu finden, sodass es einige Zeit dauerte bis wir das RICHTIGE Hotel fanden (in einem hatten wir schon unser gesamtes Gepäck geschleppt, bis jemand auffiel, dass es das Falsche sei). Irgendwann fanden wir es aber dann doch. Es war ein Ibis Hotel und auch hier entgegen meiner Horrorvorstellung total in Ordnung. Unser Zimmer war klein aber dafür sauber (was für mich definitiv das Wichtigste ist). Toilette und Dusche waren getrennt, wobei die Dusche mehr oder weniger im Zimmer stand. Ich hab in Deutschland aber schon durchaus schlechteres vorgefunden. Nach einer kurzen Ruhepause machten wir uns mit der Metro (vom Hotel relativ schnell zu erreichen, vielleicht 10-15 Minuten Fußweg) auf in die Innenstadt, da wir dort an einer Bootstour teilnehmen wollten. Leider wurden wir direkt beklaut, sodass meine Freundin am ersten Abend komplett ohne Portemonnaie dastand (kein Geld, kein Ausweis, nichts!). Auch hier kann man uns vorwerfen zu unvorsichtig gewesen zu sein aber ich kann nur warnen: Passt auf, ihr seid Touristen und werdet als solche erkannt, deshalb seit übervorsichtig (und nicht mal das reicht, denn die Kriminellen wissen dort, was sie tuen). Krallt euch regelrecht an euren Wertsachen fest. Leider konnte meine Freundin auch nicht mehr an der Bootstour teilnehmen, da ihr Ticket ebenfalls im Geldbeutel war. Ich versuchte daher meine Karte an der Rezeption der Bootsstelle um einiges günstiger zu verkaufen, aber keine Chance. Wir erklärten unsere Situation aber die Frau war überaus unfreundlich und sowas von respektlos. Also blieben wir frech vor dem Stand stehen und sprachen jeden an, der im Begriff war sich ein Ticket zu kaufen, ob er nicht das billigere von uns wolle. Es hat, war nach einiger Zeit erst, geklappt. Wir sind dann relativ früh zurück in unser Hotel, da wir überaus deprimiert über den Verlauf des ersten Abends waren. Übrigens nach vier Monaten hatte meine Freundin ein Brief aus Paris erhalten: Ihr Geldbeutel wurde gefunden, sie müsste ihn allerdings aus Paris abholen oder teuer zuschicken lassen. Darüber hinaus verlangt das Fundbüro einen gewissen Betrag für die Aufbewahrung oder so ähnlich. Aber da das Geld (über hundert Euro) mit Sicherheit eh nicht mehr da wäre und die meisten Ausweise bereits neu beantragt wurden, ignorierten wir das Schreiben. Am nächsten Morgen (31.12.2013) ging es mit unserem Bus los nach Versailles, auch eines der Angebote des Reiseunternehmens. Davor gab es allerdings noch ein echt gutes und umfangreiches Frühstück im Hotel, der französischen Art. Unser Hotel war wirklich topp. Im Versailles schauten wir uns das Schloss an. Zeit hatten wir genug, allerdings fing es irgendwann so krass an zu regnen, dass wir sofort zum Treffpunkt gingen und hofften, dass unser Reiseleiter auch so schlau war und uns früher bei dem Wetter abholt. Er war es selbstverständlich nicht. Kleiner Tipp am Rande: Wer mit einem Reiseunternehmen unterwegs ist und nur eine bestimmte Zeit in Versailles zu Verfügung hat, sollte sich auf keinen Fall hinten in der Reihe anstellen. Das dauert Stunden. Wenn man sich vordrängelt oder sich ganz dreist kurz vor dem Eingang einreiht, wird man zwar ein oder zweimal verwarnt und wieder nach hinten geschickt, aber irgendwann klappt es dann doch. Wir haben es schließlich auch geschafft :) Nach Versailles wurden wir wieder nach Paris gefahren und in der Nähe einer Metrostation und eines Supermarktes herausgelassen. Manche nahmen noch an einigen Angeboten teil, für uns war das nach Versailles abgeschlossen. Hier beginnt das Einzige wirklich schlecht durchdachte an der Reise. Unser ganzes Gepäck war nämlich im Bus, zudem wir ab diesem Zeitpunkt keinen Zugang mehr hatten, aus unserem Hotel waren wir bereits ausgecheckt und unser Handgepäck mussten wir die gesamte Zeit mit uns tragen (und gut beschützen!! Zumindest was noch übrig war..). Sicherlich denkt der ein oder andere wo das Problem dabei sei. Nun ja, wir waren von 13 Uhr bis 1 Uhr nachts am nächsten Tag (12 Stunden) allein in Paris, ohne Zufluchtsort oder sonstige Unterkunft. Bis der Abend einbrach war das für uns auch kein großes Problem, da wir echt viel anschauen konnten und einen Eindruck von Paris erhalten konnten. So bald es dunkel wurde, wurde es aber auch gruslig. Wir waren zwei junge Mädchen allein an Silvester in Paris. Eh schon verunsichert und beraubt. Und wurden tatsächlich auch von einem komischen Franzosen in einer Seitenstraße verfolgt. Zum Glück lies der irgendwann nach und wir kamen über ein, uns nur noch dort rumzutreiben, wo auch viele Menschen waren. Naja wir waren echt ein wenig angepisst und etwas verzweifelt, weil man an Silvester auch keinen Platz in einem Café oder so bekommt. Unser Glück war es, dass wir drei weitere Mädels aus unserem Bus trafen, die wir bei Versailles schon mal flüchtig kennengelernt hatten. Zu fünf trauten wir uns dann auch doch noch in die Silvesternacht zu starten. Also liefen wir zum Eifelturm um dort ins neue Jahr zu feiern. Zwar mit völlig fremden Mädels, aber die hatten wenigstens Alkohol:D Das Feuerwerk war ein Witz, ein zwei Raketen, das war es (weiß man allerdings auch, und somit nicht überraschend, wer Deutschland gewohnt ist, ist dennoch enttäuscht) und auch hier wurden wir ständig von fremden Typen angemacht, die unbedingt Fotos mit uns oder ähnliches machen wollte. Das ging bis zu unserer Abfahrt so. Naja. Wir wurden rechtzeitig von der Masse (mein Gott Paris ist so voll an Silvester) zu unserem Treffpunkt getrieben, denn selbstständig laufen könnte man bei dem Andrang nur noch begrenzt. An dem Treffpunkt herrschte das totale Chaos. Der Verkehr stand still, keiner kam voran. Am Treffpunkt befanden sich neben unserem Bus( der natürlich wieder als letztes kam und auch nur schwer zu finden war) ungelogen fünfzig andere Busse. Als wir dann doch mal wegkamen baten wir Reiseleiter und Busfahrer darum, möglichst schnell an einer Ausfahrt zu halten, damit wir auf Toilette gehen können, da dies seit Stunden nicht mehr möglich war, öffentliche Toiletten geschlossen wurden und die meisten Toiletten in Bars und Cafés zerstört wurden (zu unserer Verwunderung waren die Besitzer nicht sonderlich sauer oder verzweifelt. Vielleicht ist das in Paris an Silvester so gang und gäbe. Unser Reiseleiter sicherte uns verständnisvoll zu, dass wir irgendwo halten werden, sobald wir aus Paris draußen seien. So ein Lügner, haha. Den ersten halt machten wir etwa sieben Stunden später, als wir bereits in Deutschland waren. Wie wir das alle und auch ich selbst aushielten verwundert mich heute selbst. Vor allem weil wir nicht mal mehr darum kämpften. Viele schliefen einfach ein und verdrängten so vielleicht das dringende Bedürfnis. Alles andere verlief reibungsfrei, wir kamen überpünktlich Zuhause an und waren doch froh wieder zuhause zu sein. Dass der Beitrag so extrem lang geworden ist tut mir leid. Hat aber auch den Hintergrund, dass ich mich so dermaßen über die schlechte Kritik und dem daraus resultierenden (überflüssigen) schlechten Gefühl geärgert hab, dass meine Erfahrung unbedingt loswerden wollte. Man sollte bedenken, dass viele es lieben Dinge und schlechte Erfahrungen zu überziehen oder auch in die andere Richtung beschönigen. Letztendlich ist es immer auch eine subjektive Erfahrung. Ich möchte gar nicht über andere urteilen und deren Bewertung als falsch deklarieren. Vielleicht hatten sie wirklich total Pech und wir total Glück, aber man kann definitiv ein schönes Silvesterabenteuer mit Mangotours erleben. Da der ganze Beitrag hindurch nicht nur aus Bestandteilen besteht, die sich auf Mangotours, sondern auch auf Paris generell beziehen noch einige, abschließende Tipp bzw. subjektive!! Meinungen : Paris ist schön, aber nicht so schön wie man denkt. Vielleicht liegt es auch an der Jahreszeit aber ich empfand es als sehr trüb und auch dreckig. Man wird von allen Seiten dazu aufgefordert etwas zu kaufen. Dahin gegen hat sich das Vorurteil, dass man mit Englisch nicht weiterkommen würde, überhaupt nicht bestätigt. Viele haben uns verstanden und uns geantwortet, oder sogar jemanden anderes auf Französisch gesucht, der uns auf Englisch weiterhelfen könnte. Der Mann an der Rezeption unseres Hotels hat extrem gut englisch gesprochen und auch sonst sind wir überall gut durch gekommen. Dann nochmal der Hinweis, passt auf eure Sachen auf! Und geht wenn möglichst nicht als Mädels nur zu zweit oder dritt! Entweder in größeren Gruppen oder mit männlicher Begleitung, aber ich denke, dass sollte man überall machen. Es war schön in Paris, eine Erfahrung wert, aber ich persönlich muss das in diesem Rahmen nicht nochmal machen. Vielen Dank fürs Lesen :)

Claudine(66-70)
September 2013

Paris ist eine Reise wert.

6,0 / 6

Super Stadt, viele Einkaufsmöglichkeiten, sowie ein herrliches Nachtleben, man kann sehr lecker Essen wenn man französische Keuchen mag. Ein herrliches Wochenende.

Yannik(31-35)
September 2013

Mit Mango Tours in Paris

4,0 / 6
Hilfreich (1)

Am vergangenen Wochenende (12. - 15.09) war ich mit meiner Freundin mit dem Kölner Reiseveranstalter Mango Tours im Rahmen der Busreise "Paris Tour 3" zu Besuch in einer der schönsten Städte der Welt. Zu Paris möchte ich gar nicht viel schreiben, es ist einfach eine Stadt, die jeder einmal besucht haben muss! Wir haben uns für Mango Tours entschieden, da der Veranstalter mehr oder weniger gut bewertet wurde und ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis bietet. So haben wir für die Hin-/Rückreise ab/an Düsseldorf (5€ Zuschlag p.P.), zwei Übernachtungen mit Frühstück im 3-Sterne-Hotel (Kategorie d. Veranstalters: 4 Mango Hotels) "Timhotel Paris Clichy", für zwei Personen knapp 440€ bezahlt. Mir ist bisher keine andere so günstige Busreise nach Paris mit diesen Konditionen bekannt. Die Buchungsabwicklung verlief zügig und problemlos. 7 Tage vor Reisebeginn wurden uns die genauen Daten, z.B. des Hotels per E-Mail zugesandt. Am Freitag sollten wir um 23.55 Uhr am Fernbusbahnhof in Düsseldorf abgeholt werden. Bereits auf der Fahrt dorthin, rief mich die Reisebegleiterin auf die von mir angegebene Handynummer an und informierte mich freundlich darüber, dass bereits jetzt ein etwas größere Verspätung absehbar sei. Sehr guter Service! Leider kam der Bus erst gegen kurz nach halb eins an. Wir wurden jedoch freundlich von N. begrüßt und unsere Koffer vom Busfahrer eingeladen. Wenige Minuten später ging es los, zum verbleibenden Halt Köln, wo noch eine größere Gruppe Jugendlicher zustieg, sodass der Bus vollbesetzt war. Dort machten wir leider eine längere Pause von 30 Minuten. Gegen zehn nach zwei fuhren wir jedoch knapp 4 Stunden bis auf weiteres ohne Stopp bis zu einem großen Rastplatz ca. 120km vor Paris. Der Bus selbst, war ein 4-Sterne Mercedes Fernreisebus. Kein allerneustes Modell, jedoch nicht älter als 10 Jahre und in sehr gutem Zustand. Er bot genug Beinfreiheit, jedoch war das junge Pärchen vor uns leider nicht so freundlich seine Sitzlehnen etwas höher zu stellen, sodass es etwas unbequem für uns war. Gegen neun Uhr, also mit ca. einer Stunde Verspätung, kamen wir in Paris an. Zuvor hatte die sehr freundliche Reiseleiterin bereits ein wenig über die Pläne der kommenden 2 1/2 Tage und Paris erzählt. Es bestand die Möglichkeit zahlreiche Ausflüge (z.B. Schloss Fontainebleau & Versailles, Disneyland, Bootsfahrt, Lichterfahrt) gegen Aufpreis zu buchen. Karten für den Tour Montparnasse konnte man zum reduzierten Preis direkt kaufen. Anschließend bestand die Möglichkeit für 15€ p.P an einer Stadtrundfahrt teilzunehmen, was wir jedoch nicht taten. Wir wurden um 13.30€ wieder am Porte Maillot/Kongress abgeholt. Von dort ging es zu insgesamt drei Hotels. Einem ibis Budget, einem Novotel und unserem, dem Timhotel. Das Ausladen ging zügig und die Reiseleiterin begleitete einen direkt zum Hotel und teilte die Schlüssel/Karten aus. Das Hotel und auch das inkludierte Frühstück war sehr gut! Eine detaillierte Bewertung dazu von mir findet man auch hier in diesem Portal. Am selben Abend wurde ein kostenloser Rundgang durch das Montmatre-Viertel inklusive Rotwein angeboten. Am Sonntagmorgen sollte es wieder zurück gehen. Um 8.45 konnte man, wenn man nicht direkt mit nach Versailles fahren wollte Koffer und Handgepäck in den Bus einladen. Um 13.00 Uhr war die Abfahrt, wieder vom Porte Maillot, angesetzt. Mit etwas Verspätung kam auch unser Bus an. Am Morgen hatte die Reiseleiterin uns bereits mitgeteilt, dass wir beide hier nochmal in einen anderen Bus umsteigen müssen. Auch dies verlief ohne größere Probleme. Insgesamt war Mango Tours an diesem Wochenende mit drei Bussen in Paris. Mango Tours selbst besitzt keine Busse, sondern mietet diese anscheinend bei ganz verschiedenen Busunternehmen, weshalb durchaus gewisse Qualitätsunterschiede bestehen können. Unser "neuer Bus" war bereits deutlich älter, bot allerdings einen ähnlichen Komfort, wenn auch bereits einige Beschädigungen im Innenraum vorzufinden waren. Im Bus befanden sich zwei Schülergruppen (ca. 9. Klasse), die leider die gesamte Busfahrt recht aktiv waren und ziemlich viel redeten, was bei einer knapp 7-stündigen Busfahrt, auch als selbst noch sehr junger Mensch, sehr nervig sein kann. Es kam die Stimmung einer Klassenfahrt auf. Dieses Mal machten wir bereits nach einer Stunde Fahrt eine Pause von 15 Minuten an einer großen Raststätte, die sich ohne Erklärung auf 25 Minuten ausweitete. Von dort fuhren wir bis nach Aachen, wo die Reiseleiterin sich von uns verabschiedete, in einen anderen Bus umstieg und noch einmal 30 Minuten Pause gemacht wurden. Da es nur eine Tankstelle mit Parkplatz war, war die Pausensituation recht unschön, die sanitären Anlage z.B. nicht sauber. Anschließend ging es direkt Richtung Düsseldorf. wo wir etwa um zwanzig vor neun eintrafen. Der Versuch das Busfahrers möglich nah am Bahnhof zu halten, um Personen das schnelle Umsteigen in einen Zug zu ermöglichen, scheiterte aufgrund der Verkehrs-/Parksituation leider. Den Zug erwischten die Passagiere leider nicht mehr. Hier hatten wir einen Schockmoment, als der Bus, nachdem wir anscheinend unbemerkt ausgestiegen sind, schnell, noch mit unserem Gepäck weiterfuhr und wir dachten er würde einfach wegfahren. Ich rannte hinterher. Glücklicherweise ist er nur ohne Ansage einfach zum Fernbusbahnhof weitergefahren um vernünftig zu halten. Diese Situation war bestimmt keine Absicht, ich hatte des Gefühl der Busfahrer hatte nur ein wenig die Übersicht verloren. Trotzdem ein eher unschöner Abschluss einer insgesamt doch guten Reise mit Mango Tours.

Thomas
Juni 2013

Eifelturm ohne groß Anstehen

6,0 / 6

Für alle die im Sommer in Paris sind und keine Lust haben ewig lang am Eifelturm an zu stehen kann ich nur empfehlen in der Nacht den Eifelturm zu erklimmen. Wir sind gegen halb zwölf vor Ort gewesen und konnten sofort hoch. Ein weiterer Vorteil ist, dass es oben auf den Plattform nicht zu viele Leuten waren. Paris ist in der Nacht so hell erleutet, dass man trotzdem alles gut sehen kann. Und wenn man ein Stativ dabei hat, dann kann man auch super Fotos machen. (Abhängig von wo man übernachtet aber berücksichtigen wann die letzte Bahn fährt.)

Liane
Mai 2013

Paris mit Mango-Tours

6,0 / 6

Paris ist immer eine Reise wert. Jedoch sollte man seinen ersten Paristrip in die Hände von Provis legen. Wir waren mit Mango-Tours in Paris und sind von der Reise restlos begeistert. Mit Mango Tours kann man für wenig Geld eine tolle Paris-Tour machen. Wichtig ist jedoch, dass man die Reise nicht zu kurz ausfallen läßt, damit das Ganze nicht in Stress ausartet. Wir sind von Mittwochnacht bis Sonntagmorgen unterwegs gewesen kürzer wäre ein Paris-Trip stressig gewesen. Unsere Reiseleiterin Julia war einfach spitze.

Janine
Mai 2013

Mango Tours - Paris

6,0 / 6

Ich bin so froh mit Mango-Tours gefahren zu sein. Würde ich wissen was ich ohne Mango-Tours in Paris verpasst hätte, würde ich mich wirklich ärgern. Unsere Reiseleiterin Julia wusste einfach alles über diese Stadt und hat uns all die Geschichten erzählt, welche man definitiv nicht im Reiseführer nachlesen kann. Außerdem konnte sie jedem individuell Tipps zum Ausgehen, Essen und Einkaufen geben. Trotz ihres zarten Alters, wurde sie jedem Alter gerecht (Die Gruppe war so bunt gemischt von 18 - 65 Jahren- alles dabei). Die Programmpunkte konnte man mit machen wenn man das wollte (Ist aber zu empfehlen). Die Stadtführungen durch Quartier Latin und Montmartre waren gratis (inkl. Wein). Die anderen Ausflüge konnten mit einer Gebühr für Eintritt und Transfer ( Stadtrundfahrt, Schloß Versailles, Lichterfahrt, Bootsfahrt) in Höhe von 8 - 15 Euro mitgebucht werden. Wir waren im Holiday Inn in Clichy untergebracht das Hotel war super. Die Ausstattung völlig ausreichend, modern und stilvoll eingerichtet. Allerdings war das Küchenpersonal bei hohem Besucher aufkommen leicht überfordert (sie kamen mit dem Spülen der Teller, Schüsseln, Tassen nicht hinterher). Die Metro in Paris ist total unkompliziert. Es empfiehlt sich (wenn man zu zweit reist) sich eine 10er Karte für ca. 13 Euro zu holen. Da bekommt man dann 10 Karten für je eine Fahrt innerhalb des Pariser Metro-Netzes.

Jolanda
April 2013

Hopp on / Hopp off Bus - die geniale City-Lösung!

6,0 / 6

Paris ist jederzeit eine Reise wert! Viel sehen und hören mit dem Hopp on, hopp off bus! Durch ganz Paris und jederzeit ein- und aussteigen! Ein tolles Erlebnis!

beatrix
April 2013

Paris für Anfänger!

6,0 / 6

Paris muss man unbedingt im Frühjahr besuchen, da ist es noch nicht so warm als im Sommer aber doch schon für die Jahreszeit sehr angenehm. Das Flanieren fällt einen da viel leichter.Shopping umbedingt im La Fayette, ist sehenswert. Louvre am besten zeitig in der Früh oder Abends wenn sie offen haben, da hat man die Chance doch noch viel zu sehen den Menschenmassen. Die Gegend um Montparnasse ist erschwinglich wenn man ein günstiges aber zentrales Hotel sucht.Den dort stehenden Tower unbedingt besuchen, faszinierende Aussicht über Paris(Alternative zu den Eiffelturm).

Dirk(56-60)
Januar 2013

Paris

6,0 / 6

Paris ist immer eine Reise wert -auch im Winter oder im Herbst- Entlang der Seine flanieren und die Cafe besuchen

3 von 5