Fundacion Cesar Manrique
Tahiche/LanzaroteNeueste Bewertungen (113 Bewertungen)
Schöne Anlage, Wohnung in den Lava-Blasen
Absolut ungewöhnlich. Eine Wohnung in Lava-Blasen gebaut. Manrique wusste einfach was schön ist.
Eintritt happig, aber sollte man nicht verpassen
Haben erst überlegt, ob wir die 8 EUR wirklich investieren sollen. Hat sich aber gelohnt! Dieses Haus ist wirklich außergewöhnlich, man sollte es mal gesehen haben.
Sehenswertes Haus in Lavablasen gebaut
Eigentlich handelt es sich hierbei um das ehemalige Wohnhaus des Künstlers Cesare Manrique.Heute ist die Manrique Foundation Stiftung dort ansässig und stellt in seinem ehemaligen Wohnhaus Werke des Künstlers vor.Das Haus wird somit als Museum genutzt.Er hatte zur damailger Zeit das Land im Grunde umsonst von der Regierung erhalten,da diese es für wertlos hielt.Denn das ganze Gebiet besteht nur aus Lavastein.Cesare fand aber fünf Lavablasen und intrgierte in diese sein Wohnhaus.Im Grunde gestaltet sich das ganze Haus als ein Kunstwerk,welches wohl auch fast einzigartig ist und in dieser Art und Weise nicht mehr wieder zu finden ist.Das Haus befindet sich in dem Ort Tachiche.Vor dem Haus findet man ein grosses buntes Windspiel. Eitritt kostet pro Person 8 Euro.Für den Eintritt bekommt man jede Menge geniale Kunst zu sehen.
Sehr schönes Museum
Hier kann man sehr schöne DInge sehen, es wurde versucht die Natur in ganz normale Dinge einfließen zu lassen. Es wurde in einer Grote ein Saal errichtet und Mitten im Museum ein wunderschöner Pool mit Palmen. Dies ist auf jeden Fall einen Ausflug wert.
Super Ausflugserlebnis
Wenn man auch wirklich was sehen will muss man sich auch auch "Fundacion Cesar Manrique" anschauen. Echt super gemacht. Mit dem Auto gut zu erreichen.
Grandioses Domizil
das Haus von Cäsar Manrique ist sehr sehenswert. In drei Lavablasen gebaut. Zwar sehr modern, sauber und originell. Das ehemalige Wohnhaus ist jetzt eine Stiftung.
Super, genial
Wenn man auf Lanzarote ist, sollte man die von Cesar Manrique erbauten Kunstwerke einfach besuchen. Jedes einzelne ist sehenswert. Jedoch wie man aus fünf Lavablasen eine Wohnung umgestalten kann, ist schon eine kunst für sich. Unsere Kidis wollten dort einfach nicht mehr weg. Am liebsten wären sie dort geblieben und hätten diese Wohnung als ihr eigenes genannt. Ein Besuch lohnt sich wirklich.
Fundacion Cesar Manrique
Hier handelt es sich um eine Stiftung. Cesar Manrique ist zu Lebzeiten nicht nur Künstler gewesen sondern hatte einen unvorstellbaren Einfluss auf die Kultur , das Leben und die Gestaltung des heutigen Lanzerote. Viele seiner Vorstellungen wurden zu Vorschriften und Gesetz. Die Höhe der Bauten oder Gestaltung der Orte und Sehenswürdigkeiten sind aus seiner Hand und seinen Vorstellungen. Zahlreiche Ausstellungen und Touristenanlaufpunkte tragen seine Handschrift. Die Stiftung selber befindet sich in Taro de Tahiche und erstreckt sich auf einem Grundstück von 30.000 m² auf der Fläche eines Lavastromes aus den Jahren 1730-1736. Der Bau war von 1968 bis 1987 der Wohnsitz des Künstlers. Faszinierend sind die fünf Räume die er in vulkanische Blasen hineinbaute. Das Gelände und der Garten sowie natürlich das Haus mit der Kunstgalerie sind schon einen Reise wert. Es verblüfft, wie alle Touristenziele, durch seine Sauberkeit und seine perfekte logistische Organisation. Wer dann noch Zeit hat und mit dem Auto da ist, sollte sich die Strasse hoch etwas 200 Meter links rein mal das Tierheim Sara ansehen. Dort werden Hunde und Katzen versorgt, die sonst laut spanischem Gesetz nach 28 Tagen entsorgt würden. Und wer dann das Herz am rechten Fleck hat, der könnte schnelle an ein neues Haustier geraten als er ahnt. Interessant ist aber vor allem wie nah manchmal Freude und Leid bei einander liegen können.
Muss man gesehen haben
Nach Betreten des Grundstücks betritt man eine andere Welt. Es ist einzigartig wie Cesar Manrique es geschafft hat dieses sehr geschmackvolle Anwesen in die Natur zu bauen. Es wirkt alles sehr modern, dabei wurde das Wohnhaus von ihm 1968 erbaut und später selbst zum Stiftungsgebäude umgestaltet. Die weißen Räume wirken kühl und clean. Man steht in einem Kunstwerk. Die Wände sind naturbelassen, Rundungen wirken beruhigend, anthroposophisch. Das ganze Anwesen strahlt eine gelassene Ruhe aus. Es gibt sogar einen kleinen Einblick in ein Bad, eine Küche hab ich nicht gesehen. Von anderen Besuchern erfuhren wir, dass Cesar Manrique mit Helmut Kohl befreundet war, der selbst dort zu Besuch war. Eindrucksvoll!
Sehenswerte Baukunst
Absolut beeindruckend, was César Manrique in drei Lavablasen hineingebaut hat – Wohnräume und einen Pool. Oberhalb der Lava hat er um den Feigenbaum ein Haus gebaut, das wunderbar in die Landschaft passt, mit einem Garten in dem auch eines seiner vielen Windspiele steht. Dieses Anwesen, in dem er einige Zeit gelebt hat und in dem sich jetzt seine Stiftung befindet, sollte man unbedingt gesehen haben. Wer genau aufpasst, kann auch die heutigen Bewohner entdecken. Wir haben sie gesehen – eine kleine Eidechse in der Nähe des Feigenbaumes.