Ozeaneum
Stralsund/Mecklenburg-VorpommernNeueste Bewertungen (43 Bewertungen)
Ein tolles Erlebnis!
Der Besuch im Ozeaneum in Stralsundar war sehr spannend, vielseitig und mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Besonders gut hat uns gefallen, wie die Themen rund um Ostsee, Nordsee und andere Küstenbereiche anschaulich und abwechslungsreich aufbereitet waren. Auch die inhaltliche Aufteilung fanden wir sehr gelungen. Ein kleiner Kritikpunkt betrifft allerdings die Erreichbarkeit mit Kinderwagen. Wir waren im 4. Stock untergebracht und mussten leider sehr lange auf den Fahrstuhl warten – teilweise bis zu 30 bis 40 Minuten. Da es nur einen Aufzug gibt, der alle Etagen bedient, bildeten sich lange Schlangen mit Familien mit Kinderwagen und auch Rollstuhlfahrer:innen. Der Aufzug war häufig auf anderen Etagen und durch das hohe Besucheraufkommen stark ausgelastet. Das war für alle Beteiligten eine echte Geduldsprobe. Vielleicht lässt sich hier zukünftig eine bessere Lösung finden – z. B. durch zusätzliche Fahrstuhlkapazitäten oder eine bessere Steuerung des Personenflusses. Abgesehen davon war es ein wirklich schönes Erlebnis, das wir trotz dieses Punktes gerne weiterempfehlen!
Lieber durch Stralsund bummeln
Leider sehr viel Plastik, wenig Tiere, lieblos gemacht und z. T. sehr belehrend. Die wenigen lebendigen Tiere sind in einfallslos kleinen Becken untergebracht. Das Gebäude ist sehr futuristisch, passt aber leider nicht in die schöne Hafenecke von Stralsund. Für mittlerweile 18 Euro ist es wirklich sehr enttäuschend gewesen. Auch unser negatives Highlight waren die Plastikalgen.
Für Kinder ok… für Erwachsene, nein
Erklärungen ohne Brille kaum lesbar. Aquarien viel zu viele Tiere darin, viel zu klein! Ganz schlimm für die Tiere!!! Dafür das sich pubertierende Jugendliche über die Tiere lustig machen können, müssen diese ihr Leben in den engen Bottigen fristen, traurig! Und die vielen toten Tiere, ausgestopft fanden wir auch dem Zweck gar nicht dienlich! Festback vor Ort war nicht erwünscht. Und…. Wir fanden das die Erklärung zu den Meeresbewohnern den Meeren und Ozeanen zugeordnet werden sollten. Wir haben nichts positives aus dem Rundgang entnehmen können. Leider! Für Kinder ok, für Erwachsene nichts.
Für uns war es sehr informativ.
Dieses Museum will die Ost und Nordsee zeigen, sowie die Tiere die hier leben. Es zeigt aber auch Problemzonen und stellt die Erforschung sowie die Nutzung der Meere dar. Das man hierbei auch die Vielfalt der Meere zeigt, ist für uns sehr wichtig, denn solche Darstellungen sind längst nicht allen geläufig. Wie die Meere verschmutzt werden, ist ein Hinweis auf die Möglichkeit, wie wir Landbewohner, weitab vom Meer, darauf reagieren können. Wir lieben unsere Urlaube an den Meeren zu verbringen, da muß man oftmals seine Gewohnheiten ändern. Mancher Tourist ist sich leider nicht im Klaren, welche "Sünden" er begeht, ohne daß er sich darüber Gedanken macht. Folgt man der UN-Umweltagentur sterben jedes Jahr 12,5 Mio. Menschen an den Folgen der Umweltverschmutzung, kein Wunder wenn so die Meere zu Mülleimern der Menschheit werden. Des weiteren zeigt man hier wie Meesresforschung geht, sogar unsere " Kleinen " werden an die unendlichen Dinge, die sich im Meer befinden herangeführt. So kann man sehen, wie der Hafengrund in Stralsund mit Müll verdreckt wird. Natürlich wollen wir sehen wie sich die Lebewesen im Meer bewegen, dafür gibt es riesige Aquarien, ganz besonders ist es, wenn man unter einem Tunnelaquarium steht und die Katzenhaie über unseren Köpfen dahingleiten. Besucher hat es in den Jahren schon mehr gegeben, im Jahr 2009 waren rund 800 000 Gäste hier und in den Jahren 2012 bis 2019 pendelte sich die zahl bei 540 000 p.a. ein.
Das Ozeaneum wird seinem Ruf und Preis nicht gerecht
Das Ozeaneum wurde in unseren Augen weder seinem Ruf, noch dem Eintrittspreis gerecht. Es ist nicht schlecht, aber es gibt bessere. Der Aufbau ist weitläufig, sehr modern aber uns zu plastisch. Es wird viel erklärt, aber für uns zu viel künstliche Objekte. Ich schaue mir lieber echte Tiere in schönen Anlagen an als Plastikfische oder Plastikrobben hinter Glas. Das angepriesene Highlight - das Sound, Licht & Grafikhighlight am Schluss - war für uns ein Witz. Ok, es ist gigantisch mit den Tieren, aber mehr oder weniger eine Werbeveranstaltung für Greenpeace. Wir selbst unterstützen auch unterschiedliche Organisationen, auch für den Tierschutz. Aber am Ausgang möchte ich nicht aufdringlich zu einer Spende bedrängt werden - ich entscheide in Ruhe von zuhause aus wen ich unterstützen möchte!
Ein Muss in Stralsund
Das Ozeaneum, erstreckt sich über mehrere Etagen, bietet für jeden etwas und fasziniert insgesamt. Es ist informativ und abwechslungsreich.
Nicht empfehlenswert
Die Plakate und die Internetseite versprechen mehr als was es tatsächlich ist. Sehr teuer, lange Wartezeiten, viele Ausstellungstücke nur nachgebaut, kaum richtig interessante Tiere zu sehen. Die Dokumentation über die Wale und Delphine ist viel zu leise und ziemlich langweilig. Nach 1 Stunde Rundgang ist man auch schon durch. Wir waren sehr enttäuscht. Einmal und nie wieder.
Ozeaneum
Das Ozeaneum Stralsund zeigt die Unterwasserwelt des Nordens. Schwerpunkt ist die Ostsee. Neben den Aquarien bietet das Ozeaneum auch viele Schautafeln und Modelle. Der Bereich "Erforschung und Nutzung der Meere" befasst sich mit dem Klimawandel. Auf der Dachterrasse des Museums leben zehn Humboldt-Pinguine.
Interessante, aber auch volle Ausstellung
Das Ozeanium in Stralsund ist vor allem für Familien mit Kindern interessant. Die Kinder drückten sich vor allem an den Aquarien die Nasen platt. Aber auch für Erwachsene ist interessant, wie es sich mit Ebbe und Flut verhält, warum die Ostsee so wenig Salz enthält oder einfach nur Fische oder Pinguine zu sehen. Ich war am letzten Montag im August dort. Es war sehr voll. Um die Schlange an der Kasse zu umgehen, empfiehlt es sich, die Karten online zu kaufen.
Ein muss für jeden Meersfan
Phantastisch. Das Ozeaneum hat mich noch mehr Fasziniert als ich erhofft hatte. Aber die für mich größte Attraktion waren die Walmodelle in 1:1.