Beach-Check
Playa de Sa Coma: Strand auf Mallorca
Die Playa de Sa Coma im Osten Mallorcas ist ein beliebter, rund 750 Meter langer und 50 Meter breiter Sandstrand. Auch der gleichnamige Ort Sa Coma, in dem sich die Playa befindet, ist bei UrlauberInnen sehr beliebt. Rund um die Strandpromenade befinden sich zahlreiche Hotels und Ferienanlagen, die zum Teil direkt am Strand liegen.
Strand-Check
Anfahrt & Parken
Hotels prägen das Bild von Playa de Sa Coma und ein Großteil der Strandurlauber wohnt in fußläufiger Entfernung. Aber auch für Tagesgäste gibt es zahlreiche Parkplätze in Strandnähe.
Lage & Infrastruktur
Ein großer Teil des Strandes ist mit Liegestühlen und Sonnenschirmen ausgestattet, die gemietet werden können. Die Strandmöbel stehen jedoch nicht so dicht wie an einigen anderen Stränden der Region, und auch in der Hauptsaison findest Du dazwischen, dahinter und in den Randbereichen noch Platz, um Dein Handtuch auszubreiten. Vor allem der Bereich am linken Ende des Strandes ist beliebt, um sich einfach in den Sand zu legen oder natürlichen Schatten unter den Bäumen zu finden, die hier nahe am Strand stehen.
An beiden Enden der Strandpromenade befinden sich Restaurants, Supermärkte und Imbissbuden, die neben landestypischen und internationalen Gerichten auch exotischere Speisen und Snacks anbieten. Am rechten Ende befindet sich eine Open-Air-Disco mit familiärer Atmosphäre, in der abends regelmäßig Konzerte oder Karaoke stattfinden. Direkt in der aufwendig gestalteten Parkanlage an der Strandpromenade von Playa de Sa Coma gibt es dagegen nur wenige Lokale, die weit auseinander liegen. Dadurch und durch die Weitläufigkeit ist die Atmosphäre hier entspannt, familiär und sogar ein wenig idyllisch.
Aktivitäten vor Ort
Playa de Sa Coma bietet auch Wassersportmöglichkeiten: Du kannst zwischen Tretboot, Bananaboat und Parasailing wählen. Zum Schnorcheln bieten die Felsen am Rande des Strandes gute Bedingungen, und an der Strandpromenade gibt es eine Tauchschule mit einem breiten Angebot an Kursen und Ausflügen. Zum Windsurfen eignet sich die Bucht vor allem in der Nebensaison. An Land gibt es Fitnessgeräte und einen Kinderspielplatz.
Am rechten Ende der Strandpromenade befindet sich auch ein Steg, von dem aus Du mit einem Glasbodenboot die Küste und die Unterwasserwelt erkunden kannst.
Sicherheit & Regelungen
Die große Badezone im Wasser, die fast den gesamten Bereich vor dem Strand umfasst, wird von Mai bis Oktober von Rettungsschwimmern überwacht.
Kitesurfen und Wellenreiten sind in der Badebucht in den Sommermonaten nicht erlaubt, die Bedingungen wären aber ohnehin nicht gut.
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Besonderheiten
Am nordöstlichen Ende von Playa de Sa Coma ist die Bebauung weniger dicht und das angrenzende Naturschutzgebiet bietet Wanderern ein schönes Terrain. Hier laufen zum Beispiel Pferde frei herum. Von hier aus kannst Du wunderbar zur Burg Punta de n’Amer und weiter zum großen Nachbarstrand Playa de Cala Millor wandern.
Wasser- und Strandbedingungen
Die große Liegefläche des Strandes Playa de Sa Coma besteht fast durchgehend aus feinem, hellem Sand. Nur an wenigen Stellen sind Felsen sichtbar dazwischen geschoben. Der Einstieg ins Wasser ist angenehm und die lange Küstenlinie sorgt dafür, dass alle Badegäste auch bei großem Andrang genügend Platz im Wasser finden. Das Wasser wird nur langsam tief und eignet sich auch für Kinder zum Planschen.
Zielgruppe
Am Playa de Sa Coma herrscht eine offenherzige und kommunikative Stimmung. Es trifft sich eine bunte Mischung aus gutbetuchtem Szenevolk und Besuchern mit knapperer Reisekasse. An deiner Seite liegen hauptsächlich Deutsche, aber auch einzelne Besucher aus zahlreichen Ländern sowie Locals. Vor allem Eltern mit Kindern genießen hier ihren Urlaub, aber auch einige Paare wissen diese Location zu schätzen.