- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Wir machten eine 3-wöchige Kreuzfahrt mit der AIDA von Mallorca nach Dubai. Schon mal in Dubai, verlängerten wir unseren Urlaub um 2 Wochen und buchten das Hotel Al Hamra Village. Ich habe lange mit mir gerungen, wie ich das Hotel bewerten soll. Da die negativen Ereignisse sich aber häuften, konnte es nur noch negativ bewertet werden. Das Hotel kostete uns für eine Nacht pro Person mit Halbpension im DZ 41 €. Gebucht haben wir bei FTI/BigXtra, Den Rückflug nach Deutschland buchten wir gesondert. Der Empfang an der Rezeption war in Ordnung. Obwohl sehr viele Deutsche im Hotel waren, sprach niemand deutsch. Russisch wiederum wurde gesprochen. Hinweise zum Hotel, Service oder Aktivitäten gab es nicht. Die Frage nach einem Lageplan vom Hotel wurde negativ beschieden. Das Zimmer war normal groß. Allerdings ist die Ausstattung spärlich und die Möbel sind alt. Sie haben muffig gerochen. Keine Sitzgelegenheit im Zimmer. Abends musste man somit immer auf dem Bett sitzen. Der Balkon kam abends wegen der vielen Mücken nicht in Betracht. Ein Kühlschrank war vorhanden. Ein recht großer TV war vorhanden. Die Befestigung war sehr seltsam. Beim Vorbeigehen zur Toilette musste man extrem aufpassen, dass man ihn nicht aus der Halterung riß. Obwohl es viele deutsche Gäste gab und die Speisen im Restaurant sogar in Deutsch ausgewiesen wurden ist es sehr ärgerlich, dass es bei rund 60 Programmen im Zeitalter von Satelliten keinen einzigen deutschen Sender gab. Auf Nachfrage erhielten wir die Auskunft, dass man daran für die nächsten Jahre arbeite. Mehrmals sprang die Sicherung vom TV raus, sodass wir jedes Mal den Techniker rufen mussten. Vertrauen in die Verlegung der Stromleitungen sieht anders aus. Die Sauberkeit war nur oberflächlich gut. Beim Einräumen stellten wir fest, dass alle Schubkästen und Bretter richtig dreckig waren. Bevor ich erst zur Rezeption renne und dann lange warten muss, haben wir schnell selbst alles gereinigt. Auch fanden wir ein richtig dickes Bündel Haare auf der Erde. Wir konnten uns das erst nicht erklären. Wir haben es selbst entfernt. Dann sahen wir aber später wie das ist, wenn man nur ungelernte Billigkräfte beschäftigt. Der Boden wurde mit so einem feuchten Mop gereinigt, Natürlich sammelt der Mop auch alle Haare mit auf. Da reicht es eben nicht nur zu wischen, sondern am Schluß muß man auch die so gesammelten Haare aufheben, Wir fanden später also wieder so ein Büschel Haare und entfernten es selbst. Die Klimaanlage war gut zu regulieren. Allerdings war das erste Einschalten echter Horror. Es stank widerlich. Nun musste ich doch zur Rezeption. Ich bat darum den Filter zu wechseln. Und siehe da, danach funktionierte sie einwandfrei. Regelmäßiges Säubern sieht anders aus. Das Badezimmer war recht groß. Allerdings gab es eine alte Badewanne mit Duschvorhang. Nicht gerade ein Highlight. Badartikel waren einige vorhanden, Kosmetiktücher, Duschgel, Shampoo und ein Seifenstück. Leider ohne Seifenschale, sodass die Seife am Handwaschbecken immer festklebte. Nobelhotel sieht anders aus. Habe mir dann aus der Unterseite einer Plastikflasche eine Seifenschale selbst geschnitzt. Es gab einen Kosmetikspiegel den man aber aufgrund defekter Beleuchtung kaum nutzen konnte. Und es stimmt auch, was man in bisherigen Bewertungen lesen konnte, Klopapier scheint Mangelware zu sein. Wir mussten jedes Mal danach extra fragen. Auch gab es keine Klobürste. Bei der Rezeption nachgefragt wurde dann auf sehr vornehm getan und gesagt, dafür sei der Boy zuständig. Also wenn man Spuren hinterlassen hat sollte man die Rezeption anrufen und die schicken dann den Boy zum Sch….. weg machen. Das ist doch nur ekelig. So kann man auch Bedienstete herabwürdigen. Vergessen wird aber dabei, dass wir zu zweit im Zimmer waren und dies für den Partner wohl auch nicht schön ist. Als Lösung habe ich mir dann ausgedacht, vorher etwas vom wenigen Klopapier hineinzulegen. Das klappt dann mit der Sauberkeit. Die Beleuchtung im Zimmer war furchtbar. Drei kleine Tischstehlampen mit 7 Watt LED. Keine Deckenlampe. Es war nicht möglich, im Zimmer am Abend ein Buch zu lesen oder Karten zu spielen. Der Balkon war recht groß. Ausgestattet mit Tisch und zwei schweren Holzstühlen. Geschaut haben wir auf den Golfplatz. Spieler haben wir nur 3 Mal gesehen. Die Sauberkeit vom Balkon war auch hier katastrophal. Das Holzgeländer war übersät mit Vogeldreck, siehe Fotos. Das kann passieren, gehört aber mit zur Reinigungsaufgabe. Habe dann das Geländer mit etwas Papier binnen einer Minute selbst gereinigt, siehe Fotos. Während der zwei Wochen musste ich das wiederholen, da kein einziges Mal das Geländer gereinigt wurde. Das Schloß der Balkontür war auch defekt, siehe Foto. Also Reinigung und Reparaturen werden hier wohl etwas vernachlässigt. WLAN war im öffentlichen Bereich kostenlos und sehr gut. Im Zimmer nur gegen Entgelt. Der Safe war kostenlos und sehr groß, ca. DIN-A3. Bademäntel gab es nicht. Die Minibar war leer, es gab aber täglich zwei kleine Wasserflaschen und Kaffeetütchen. Wasserkocher vorhanden. Der Speisesaal war sauber. Man kann auch außerhalb des Restaurants im Freien essen. Mittlerweile findet dort nicht nur das Frühstück statt, sondern entgegen der Katalogbeschreibung auch das Abendbrot. Das Essenangebot war gut. Die Kellner waren freundlich und zuvorkommend. Allerdings waren einige Abläufe gewöhnungsbedürftig. Man musste täglich eine Rechnung unterschreiben, auch wenn man nichts getrunken hatte. Das führte bei Gästen ohne Englischkenntnisse sehr oft zu lautstarken Auseinandersetzungen mit den Kellnern. Dann gab es zum Frühstück nur einen Satz Besteck am Tisch, zum Abendbrot zwei. Das wäre kein Problem, wenn man am Büffet noch Ersatzbesteck gefunden hätte. So musste man sein Besteck am Tisch beim Abräumen verteidigen, sonst wäre es weg gewesen. Vielleicht hätte der Kellner bei Nachfrage auch neues gebracht, ist dann jeden Tag auch etwas müßig und vor allem kein normaler Hotelstandard. Zum Abendbrot gab es auch immer Kuchen. Auch in kleinen Plastikbechern mit diversen geschichteten Leckereien. Diese Becher hatten einen Durchmesser von ungefähr 2 Zentimeter. Daneben hingelegt, auch für das geschnittene Obst, wurden aber nur große Suppenlöffel. Damit sollte man den Kuchen, das Obst und die Leckereien im Plastikbecher essen. Mit dem Löffel kam man natürlich nicht rein, siehe Fotos. Ich sprach eine Kellnerin an, ob man abends nicht auch, wie beim Frühstück, kleine Löffel hinlegen könnte. Sie müsse dies mit dem Manager bereden. Keine Ahnung ob sie das getan hat, aber in den 2 Wochen musste man dafür weiterhin seine normal große Gabel nehmen. In einer Jugendherberge lasse ich mir so etwas ja gefallen, aber nicht für diesen Preis und dem angeblichen noblen Anspruch, den das Hotel in seinem Prospekt selbst an sich stellt. Dann schauten wir uns die Hotelanlage an. Das Areal besteht im Wesentlichen aus einer 290 Meter langen Privatstrasse die an einer Mauer endet, siehe Foto. Auf beiden Seiten der Straße sind bungalowähnliche zweistöckige Gebäude in geschlossener Bauweise, siehe Foto. Hinter den Häusern ist auf einer Seite ein riesiger Golfplatz, auf der anderen Seite der Pool- und Restaurantbereich. Die baugleichen Häuser gingen hinter der Mauer weiter, siehe Foto. Von der Mall aus konnte man das andere Ende der Privatstrasse sehen. Es handelt sich um eine bewachte Wohnsiedlung. Es kann wohl davon ausgegangen werden, dass der Hotelbereich anfangs auch zu dieser Wohnanlage dazugehörte und dann durch die Mauer abgetrennt wurde. Dass würde auch erklären, warum viele hoteltypischen Dinge im Hotel fehlen und die Gäste früher auch im Nachbarhotel essen mussten. Viel zu schauen gab es nicht. Ein Pool ohne Kleinkinderbereich, ein Gym, Sauna, Kinderspielplatz und ein überteuerter Pub. Mehr gibt es nicht. Liegen und Schirme gibt es. Allerdings auch Fliegen. Und die im Übermaß. Bisher waren wir immer im Sommer in den VAE. Da hatten wir nie ein Fliegenproblem. Nun weiß ich nicht ob es an den etwas kühleren Temperaturen im Winter oder am Grundstück lag. Niemand möchte ständig die chemische Keule, aber Sonnenbaden war einfach nicht möglich. Auf unserem Balkon hatten wir nahezu keine Fliegen. Die Sauberkeit vom Gelände war ok. Vor allem der sehr nette und hilfsbereite Life-Guard aus Bangladesch fegte und wischte unentwegt. Die Poolgröße war ok. Die Wasserqualität wurde auch geprüft. Keinerlei Animation oder sonstigen Service außer den Barleuten, die alle paar Minuten nach Getränken fragten. Das Hotel liegt relativ ruhig. Lediglich die aufgemotzten Autos der Emiratis waren gelegentlich zu hören. Die nächste Mall ist genau 1 km entfernt. Ansonsten gibt es weit und breit nichts, wir haben jedenfalls nichts gefunden was fußläufig erreichbar wäre. Einen Tag überquerten wir die Fußgängerbrücke an der Mall. Diese führt zur anderen Seite der stark befahrenen Schnellstraße, die den Ort Al Hamra mit dem alten RAK in 20 km Entfernung verbindet. Da hat man dann die unschöne Seite von Al Hamra gesehen. Dort gab es, soweit wir mehrere Kilometer gelaufen sind, nur Keramik Industrieanlagen. Straßen extrem kaputt, stinkend und dreckig, sehr viel mit Kraftstoff und Öl verdreckt von den ungefähr 100 wartenden LKW. Wir sind dann mit Taxi zurück gefahren. Das Hotel hat keinen eigenen Strand. Man muß den Strand vom Schwesternhotel benutzen. Dieses liegt auf der anderen Straßenseite. Bis zum Hotel sind es exakt 340 m, durchs Hotel bis zum Strandbeginn nochmals 240 m und dann bis zum Meer weitere 140 m. Kein weiter Weg, aber die angegeben 400 Meter stimmen natürlich nicht. Am Strand gibt es auch Liegen und Schirme. Strandtücher gibt es gratis ausgeliehen. Der Strand ist wunderschön und mit 140 m sehr breit. Nur Sand, kaum vereinzelte Kieselsteine. Der Sand scheint mit Maschinen fest gestampft zu sein, es gibt kaum Unebenheiten. Das sieht zwar zuerst etwas gewöhnungsbedürftig aus, hat aber den Vorteil dass der Sand nicht aufgewirbelt wird und man nur auf Sand herumkaut. Auch hier Life-Guard, aber keine Fliegen. Neben der fehlenden Sauberkeit im Zimmer und dem fehlenden Service ist vor allem die Preispolitik des Hotels unerhört. Die Reinigung habe ich schon beschrieben. Zum Service muß ich sagen, dass es überhaupt nichts gab was in anderen Hotels Standard ist. Ich habe nach einer Karte vom Ort gefragt. Gab es nicht. Ich müsse mich an die Behörde wenden. Nur leider gibt es im Ort keine Touristeninformation. Das nur wenige Meter entfernte Hotel Hilton, in dem wir zuletzt waren, hat tägliche Fahrten zur 20 km entfernten Manna Mall im alten Teil von RAK gratis angeboten. Dieses Hotel nicht. Die laut Katalog stattfindenden Fahrten nach Dubai wurden angeboten, hatten wir aber kein Interesse. Abends gab es alle paar Tage Live-Musik. Es gab aber keine Rutschen am Pool. Außer dem sehr kleinen Gym gab es nichts, keine Tischtennisplatte, Minigolf, Brettspiele oder ähnliches. Es gab nicht einmal einen Aufenthaltsraum. Die Lobby ist so groß wie eine normale Zwei-Zimmer-Wohnung. Ein paar Bänke, vielleicht haben 10 Personen Platz. Die einzigen Plätze gab es vor dem Restaurant im Freien oder im Pub. Nachdem wir das mal ausprobiert hatten und alle paar Minuten genötigt wurden etwas zu trinken, haben wir es gelassen. Abends haben wir uns – wie andere auch – am Pool auf die Liegen gesetzt und über Internet Filme geschaut. Auch in der Umgebung gab es keine Ausweichmöglichkeiten, absolut nichts. Das nächste ist die bereits erwähnte Mall. Und das nutzt das Hotel schamlos aus. Eine Büchse Cola kostet im Supermarkt in der Mall 2.5 Dirham. Der Preis ist vorgegeben und auf der Büchse vermerkt, siehe Foto. Das sind ca. 0,60 €. Das Hotel nimmt den 10-fachen Preis, also 6,00 €. Nun werden manche sagen, dass sind nun einmal Hotelpreise. Wenn man aber bedenkt, dass man ca. 3 Liter am Tag trinken sollte, dann sind das schon mal 60,00 € pro Tag. Nur für Getränke. Bei 2 Wochen wären das 840 €. Pro Person. Wer denkt, dann trinke ich eben Wasser, der zahlt dafür im Hotel aber immerhin auch 13,00 €. Im Supermarkt kostet das Wasser 1,25 €. Und wenn man am Strand liegt hat man eben keine Alternative zum Hotel. Man würde mehr für Getränke am Tag ausgeben als das Zimmer mit Halbpension pro Tag kostet. Das nennt man eindeutig Wucher. Ach ja, eine Flasche Bier kostet sogar 10 €. Im Supermarkt knapp über 1 €. Einmal sprach ich den aufdringlichen Barmann auf die hohen Preise an. Seine unerhörte Antwort: In der Mall ist aber kein Pool. Er hat wohl noch nicht verstanden, dass der Pool zur Hotelausstattung gehört, und nicht zu einer exclusiven Bar. Aber die Preise im Nachbarhotel waren auch sehr abgehoben. So kostete ein Motorboot für 4 Personen für 30 Minuten stolze 250 €. Also ich bin nicht auf dem Laufenden, aber in Berlin bekommen ich dafür sicherlich ein Motorboot für 2 Tage. Ich sammle auch Schlüsselanhänger von allen Orten wo ich so war. Auf der AIDA Fahrt habe ich mir in jeder Stadt für 2 € bis 3 € welche gekauft. Hier im Hotel kostet einer fast 10,00 €. Die Preise haben also nichts mit dem Barbetrieb zu tun, alles ist wuchermäßig teuer. Und jedes Hotel in dem ich bisher war hat auch eine Ladenstraße für Schmuck, Kleidung, Taschen, Nippes und Lebensmittel. Etwas teurer natürlich als draußen, aber eben nur ein wenig. Und Reiseveranstalter sehen sich natürlich überhaupt nicht in der Pflicht, auf vernünftige Preise hinzuwirken oder zumindest den Reisenden vorher darauf hinzuweisen. Dann schummelt das Hotel bei der staatlichen Bettensteuer die vor 2 Jahren eingeführt wurde. Bei einem 4 Sterne Hotel muss man vor Ort pro Nacht und Zimmer 15 Dirham zahlen. Das Hotel verlangt aber 20 Dirham für ein 5 Sterne Hotel. Darauf angesprochen bekommt man doch echt die freche Antwort, dass man das 5-Sterne Schwesternhotel mit benutzen könne. Man kann aber keine Leistung mit benutzen, sondern lediglich den Strand benutzen, den ja unser Hotel nicht hat. Das Aus-Checken findet auch hier um 12 Uhr statt. Da unser Flieger aber erst nachts ging, fragten wir nach einem längeren Verbleib im Zimmer. Bis 18 Uhr, also für 6 Stunden, ohne Essen und Getränke, verlangte das Hotel 55 €. Also überhaupt keine Mehrarbeit für das Hotel. Das Hotel war auch nicht ausgebucht. Am letzten Tag waren nur noch 16 Gäste da. Das macht den Preis noch unverständlicher. Unsere bisherige Erfahrung war immer, dass es nie ein Problem war unentgeltlich ein paar Stunden länger im Zimmer zu bleiben. In der Türkei dürften wir das sogar bei AI. Wir zahlen also für uns beide für 24 Stunden Zimmer, Frühstück und Abendbrot 80 €, wobei auch noch der Reiseveranstalter etwas daran verdient, und das Hotel möchte für 6 Stunden 55 € haben. Einfach nur unverschämt. Dann fragten wir was das Abendbüffet kosten würde. Dafür wollte das Hotel pro Person 33 € haben. Bei meinem Chinesen zu Hause zahle ich für All-you-can-eat 9 € bei weit aus besserem Essen. Unser Fazit für dieses Hotel ist, ein reiner Badeurlaub ohne jeglichen sonst üblichen Anspruch an ein Hotel, dafür mit unerwarteten hohen Nebenkosten. Mängel in Reinigung und Zustand muss man dann akzeptieren.
Zimmer zu dunkel, schlecht gereinigt, Mängel.
Essen recht gut, Getränke unbezahlbar unter normalen Maßstäben.
kein Servive.
Zur nächsten Einkaufsmöglichkeit 1 km.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Nichts
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Dezember 2018 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Birgit |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 12 |
Lieber Gast, Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihr Erlebnis mit Al Hamra Residence & Village zu teilen. Wir fühlen uns sehr verpflichtet, unseren Gästen eine vollkommende Zufriedenheit zu gewährleisten und etwaige Schwierigkeiten umgehend zu adressieren, die Sie von einem erfüllenden Aufenthalt in unserem Hotel gehindert haben. Ich würde gerne die Gelegenheit nutzen, Ihnen für Ihre konstruktive Kritik zu danken, die uns helfen wird, Bereiche, die verbessert werden können, zu bestimmen, sodass wir weiterhin den bestmöglichen Service in der Hotelindustrie anbieten können. Wir lernen durch Ihre konstruktive Kritik und sind uns sicher, dass Ihre geschätzten Anmerkungen uns helfen werden, eine bessere Qualität der Services anzubieten. Ihre Äußerungen sind gründlich mit den entsprechenden Abteilungen diskutiert und angemessene Maßnahmen getroffen worden, sodass in Zukunft die gleichen Schwierigkeiten nicht mehr auftreten. Wir hoffen, dass Sie zukünftig in unser Hotel zurückkehren werden, um einerseits die Gastfreundlichkeit zu erleben, die unsere wahren allgemeinen Standards reflektieren und andererseits die Verbesserungen zu erleben. Mit freundlichen Grüßen Amr Ahmed, Hotel Manager