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Roland (56-60)
Verreist als Paar • Mai 2012 • 2 Wochen • Strand
Vor Renovierung oder Betreiberwechsel
Betreiberwechsel im Oktober 2015. Das Hotel Delphin BE Grand wurde anschließend umfassend renoviert und im April 2017 wiedereröffnet (Quelle: Hotelmanagement, Stand: April 2017)
Urlaub pur
5,9 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut
  • Behindertenfreundlichkeit
    Sehr gut
  • Zustand des Hotels
    Sehr gut
  • Allgemeine Sauberkeit
    Sehr gut

Urlaub im Hotel Rixos Lares, türkische Adria, vom 22.05. – 05.06.2012. Die Lage des Hotels hat den Vorteil eines kurzen Transfers, da es in 15 – 20 Minuten erreicht werden kann, abhängig von der Tageszeit, den Straßenverhältnissen und vor allem den Fahrkünsten des jeweiligen Taxifahrers. Aus welchem Rennstall unser Fahrer kam konnten wir nicht erfahren, aber er hat uns in knapp 15 Minuten sicher zum Hotel gebracht. Es war morgens 02:15 Uhr und optimale Straßenverhältnisse. Das Hotel hat eine Bettenkapazität von ca. 1200 und war ausgebucht, so zumindest die Aussage von Angestellten. Die Anlage umfasst 114 000 m2 davon sind 54 000m2 Gartenanlage, die von den Gästen benutzt werden kann und ca. 5 800 m2 Poolfläche. Wer seine Vorurteile hinsichtlich überwiegend slawisch oder arabisch sprechender Touristen weiter behalten und pflegen möchte, sollte auf einen Urlaub in diesem Hotel verzichten und kann sich daher das Lesen der Bewertung ersparen. Der Anteil deutscher Urlauber erscheint in diesem Hotel verschwindend gering, wenn auch seitens der Gästebetreuung auf ca. 200 Urlauber beziffert, gewinnt man den Eindruck einen Urlaub am Wolgastrand zu verbringen, wo es ja auch schön sein kann. Entsprechend erfolgt die erste Ansprache des Hotelpersonals vorwiegend auf russisch, aber keine Angst, auch der Germane ist an seinem Äußeren und seinem Habitus schnell zu erkennen, so dass die weitere Konversation meist auf deutsch fortgesetzt wird. Sie sind es aufgrund der wenigen deutschen Touristen schlicht weg nicht gewohnt. Zugegeben, englisch ist hierbei sehr hilfreich und vermeidet das gestikulieren mit Händen und Füßen. Die folgende Bewertung orientiert sich an dem auf dem Zimmer ausliegenden und vom Gast aus zu füllenden Bewertungsbogen des Hotels, sofern dieser der englischen oder russischen Sprache mächtig ist. Eine Ergänzung/Anpassung des Bogens auf Deutsch sei in Bearbeitung. Keine Angst, mit gesundem Verstand lässt die jeweilige Frage erahnen und das Kreuz an die richtige Stelle setzen. Aber dies wird vermutlich so manchen Gast von der Abgabe des Bogens abhalten – schade eigentlich, da hierdurch das Bewertungsbild in eine Schieflage gerät. Genug des Vorgeplänkels, nun zu den Details: Der Empfang und die Begrüßung war offen und freundlich, wie man es bei einer Ankunft um 02:30 Uhr erwarten kann. Das Einchecken verlief unkompliziert und sehr zügig und, das sei angemerkt, auf Deutsch. Der Transport des Gepäcks auf das oder vom Zimmer erfolgt durch den „Bellboy“, sofern gewünscht, so dass man zur Entspannung und als kleinen Einschlafverstärker sich erstmal einem oder auch mehreren kühlen Getränken widmen kann – hilft ganz bestimmt und ob die Urlaubsgarderobe sich ein paar Stunden länger im Koffer befindet sollte sekundär sein, da diese beim Packen eh komprimiert wurde und die vorhandenen Knitterfalten im Kleid den Urlaub garantiert überstehen. Die Lobby des Hotels ist sehr geräumig und mit nüchternem, zweckdienlichem Mobiliar ausgestattet, so wie auch das gesamte Haus ausgestattet ist. Prunk, Pomp oder Kronleuchter wie in anderen Hotels am Lares-Strand sind nicht zu finden und aus meiner Sicht auch nicht notwendig, ist aber Geschmackssache. Auffallend ist, dass durch den großzügigen Baustil des Hauses und den vielen Aufzügen es auch zu den bekannten Stoßzeiten – Essenszeiten – nicht zum Stau oder Schlangenbildung davor kommt. Meist fuhren wir allein im Aufzug. Wie üblich hat auch dieses Hotel verschiedene Zimmerkategorien, die nach individuellem Bedarf und Geldbeutel zu buchen sind. Wir hatten uns für ein Superiorzimmer entschieden, das den Vorteil einer Wohnfläche von 46 m2 hat. Nicht unbedingt notwendig für einen Sommer-/Badeurlaub, da man sich ja überwiegend am Pool oder Strand aufhalten möchte und nicht auf dem Zimmer. Das Badezimmer könnte etwas größer sein, aber mit allem ausgestattet was notwendig ist und mit einer Dusche, die das Duschvergnügen zu zweit erlaubt. Haar- und Duschmittel mit dem typischen hoteleigenen Standardduft, der bei vielen Gästen im Vorbeigehen erschnuppert werden kann, sind vorhanden und werden bei Bedarf wieder aufgefüllt. Hat den Vorteil, dass im Flugzeug zollfrei erworbene Duftwässerchen selbst vom Kellner im Restaurant sofort als angenehm auffallend bemerkt werden. Für Damen mit wallendem Haar, bei Männer in meinem Alter eher unwahrscheinlich, empfehle ich einen leistungsstarken Föhn mit zu führen, da der hauseigene Föhn sehr schnell überhitzt und längere Pausen eingelegt werden müssen, die sich allerdings mit Hilfe der Minibar gut überbrücken lassen. Diese wird täglich mit Getränken aufgefüllt. Ein Zimmersafe ist vorhanden, eine funktionstüchtige Klimaanlage ebenfalls. Wasch- und Bügelaufträge werden prompt und gut ausgeführt. Die auf dem Auftragsbogen aufgeführten Preise treffen nicht zu, sie sind erheblich niedriger. Vielleicht ist der Grund unserer einsamen Fahrten im Aufzug darin zu finden, dass wir Frühaufsteher sind und uns bereits um 07:00 Uhr beim Frühstück und um 08:00 Uhr im Fitnessstudio befanden. Wir sind nicht gerade Fitnessfreaks aber dennoch der Meinung, dass das Runde nicht nur auf die Liege gehört. Ein Stündchen Sport hilft auch den typischen, von einem aufs andere Bein schaukelnden, Touristengang zu vermeiden. Das Studio ist zwei geteilt, ein Raum für Konditionstraining sowie ein Raum für Krafttraining. Beide Räume sind mit ausreichenden und nach meiner Kenntnis auch modernen Geräten ausgestattet und, nicht in allen Hotels üblich, alle Geräte sind funktionstüchtig. Für Fitnesslaien mit einer gewissen scheu vor den teilweise martialisch wirkenden Kraftmaschinen steht Deniz, ein sehr freundlicher und kompetenter Trainer, stets mit Rat und Tat zur Seite. Seine ruhige Art und seine Fachkenntnis erleichtern den Zugang zu den Geräten und, was ich nie glauben wollte, man kann auch an dieser Art von Sport seinen Spaß und seine Freude haben. Aber zugegeben, um fit zu bleiben im Urlaub, muss man nicht unbedingt Eisen bewegen, hierzu sind auch die umfangreichen Aktivitäten, die durch das Entertainment-Team angeboten werden, voll ausreichen, so sie denn angenommen werden. Da wir nun fit sind, können wir uns an den Strand oder Pool begeben. Auffallend war, dass ein allmorgendlicher Run um die " Poolposition", den besten Platz am Strand oder Pool, nicht oder nur ganz vereinzelt zu beobachten war. Ich schreibe dies der Größe der Pools und des Strandes als auch der mehr als ausreichenden Anzahl der liegen zu. Da wir keine Poollieger sind, denn man kann sich auch zu Hause an diesen legen, so man einen hat, ist die Beschreibung/Bewertung nur begrenzt zutreffend. Die Poolanlage umfasst Schwimm-, Ruhe-, Kinder- und Whirlpool. Vom Innenpool, direkt neben dem Fitnessstudio, abgesehen, sollte für jeden Poollieger ein geeignetes Plätzchen zu finden sein. Wer es gerne etwas exklusiver mag, kann sich am Pool ein Balihäuschen mit eigenem Einstieg in den Pool mieten. Ein Großteil der Animation spielt sich am Pool ab, man muss daher bereit sein, die lautstarke Beschallung in Kauf zu nehmen. Ruhe und die Chance den versäumten Schlaf der letzten Nacht nach zu holen, dürfte nach meiner Einschätzung wirklich nur im Ruhepoolbereich möglich sein. Aber fliegen sie zum Schlafen in den Urlaub? Der Strand ist ausreichend mit Liegen ausgestattet, so dass auch zu den schönsten Sonnenstunden immer noch freie Liegen zu finden sind. Jeweils zwei Liegen und ein Tischchen sind unter einem Sinnenschirm angeordnet und dies in ausreichendem Abstand zum nächsten Sonnenschirm, so dass ein optimales ausrichten der Liegen nach dem jeweiligen Sonnenstand möglich ist, ohne in das Territorium des Nachbarn eindringen zu müssen, was unweigerlich zu Grenzverteidigungskämpfen führt. Und wer weiß schon was Grenze auf Russisch heißt. Der Plan des Hauses ist, einen Teil des Strandes anstatt mit Schirmen, mit Sonnendächern zu versehen. Somit wird künftig für jeden Sonnenanbeter ein optimales Plätzchen vorhanden sein, ob als Individualist, den Kampf um den abgesteckten Claim unterm Sonnenschirm nicht scheuend oder als sozialverträglicher Typ, seinen Nächsten liebend und damit auch den Geruch seines Sonnenmittels sowie seinen Körpers. Die Anordnung der Liegen unter den Sonnendächern hat auch eine positive Seite. Durch die menschliche Nähe wird auch die Kommunikation unter den Touristen erleichtert, man kann sich mit Menschen fremder Nationen leichter und leiser austauschen und muss sich nicht von Sonnenschirm zu Sonnenschirm anschreien. An der Beachbar sind sämtliche Softdrinks zu erhalten. Als alkoholisches Getränk wird tagsüber lediglich Bier ausgeschenkt. Wer den Urlaub nur mit härteren Drogen ertragen kann, muss sich auf die Terrasse des Haupthauses begeben, um dort seinem Laster zu frönen. Am Nachmittag wird als Snack frisches Obst an die Liege gereicht – fast wie im Paradies. Sollten sie sich leichtsinnig wie ich für das Holen der Getränke bereiterklärt haben, empfehle ich einen Sitzplatz auf der Terrasse der Beachbar, es sein denn, sie haben eine Liege in unmittelbarer Nähe zur Bar ergattern können, sonst legen sie als Wanderer zwischen zwei Welten fiele Meter zurück, denn bekanntlich soll ja der Mensch wenn es warm ist viel trinken. Noch ein kleiner Hinweis. Auch wir waren sehr skeptisch als wir von den Liegen ohne Auflagen erfahren haben. Zur Beruhigung sei gesagt, dass die Liegefläche auch für Menschen mit empfindlichem Rücken oder Hinterteil sehr angenehm ist, ggf. könnte dies Gefühl durch ein privates Badetuch unterstütz werden, falls die durch das Haus gestellten zwei Badetücher pro Person nicht reichen sollten. Da wir uns am Strand total verausgabt haben, wenden wir uns nun dem Höhepunkt des Tages, ja des Urlaubs schlecht hin, zu – dem kulinarischen Angebot des Hauses. Dieses Angebot können sie im Hauptrestaurant sowie im italienischen, asiatischen oder türkischen Spezialitätenrestaurant genießen. Sie werden von der Qualität des Speisen und der Weine, so sie Weintrinker sind, dem Ambiente und der Freundlichkeit des Servicepersonals begeistert sein. Der Besuch der Spezialitäten Restaurants ist weder limitiert noch mit Kosten verbunden es sei denn, sie entscheiden sich für einen Wein aus der Weinkarte. Im Haupt- und im italienischen Restaurant besteht mittags die Möglichkeit zu Einnahme eines Essens bzw. eines Snacks. In all unseren vielen Türkeiurlauben, meine Frau behauptet es wären bereits 24, ich habe sie nie gezählt, nur genossen, verlief das Abendessen in jedem Hotel nach gleichem Schema. Etwa 15 Minuten vor Öffnung des Restaurants und Begrüßung durch ein Team des Hauses wächst die Ansammlung hungriger Touristen beständig und furchterregend. Einer Horde wilder Stiere gleich setzt sie sich bei Öffnung des Restaurants in Bewegung und erinnert unweigerlich an das Stiertreiben durch die Gassen von Pamplona, aber wahrscheinlich ist die Chance den gehetzten Stieren unversehrt zu entkommen größer. Wenn es um die Befriedigung menschlicher Grundbedürfnisse geht, lässt sich eindeutig erkennen, das tief im Innern des Homo Touristicus uralte, um nicht zu sagen steinzeitliche Verhaltensweisen immer noch vorhanden sind. Es gilt die erlegte Beute rücksichtslos zu verteidigen. Auf eine ähnliche Verhaltensweise hatten wir uns auch diesmal eingestellt. Doch weit gefehlt. Auch lang nach Beginn des Dinners schlenderten wir nahezu allein, von freundlichem Hotelpersonal begrüßt, durch die Pforten des Restaurants. Ein vollkommen neues Erlebnis. Es befanden sich bereits einige Gäste im Restaurant bzw. auf der dazu gehörenden Terrasse. Aber alles lief ruhig und gesittet ab. Zugegeben, im Bereich des Büffets lässt sich aufgrund der verfügbaren Fläche zu Beginn des Dinners ein leichtes Gedrängel nicht vermeiden. Das Büffet bietet alles, was das Herz normalerweise begehrt, es sei denn ihre Geschmacksknospen sind auf Kaviar und Champagner eingestellt. Aber auch dies ist zu erhalten, allerdings gegen Bezahlung und erfordert eine gut gefüllte Urlaubskasse. Der letzte Hunger des Tages lässt sich am Mitternachtsbüffet stillen. Diese ist sehr übersichtlich aber voll und ganz ausreichend. Mit vollem, schwerem Bauch schläft es sich ja bekanntlich auch schlecht. Wirft im Verlauf des Urlaubs der edle Body einen immer größer werdenden Schatten und erhöht sich der Verbrauch an Sonnenschutzmittel, ist dies eindeutig ein Zeichen von zu wenig Bewegung. Dieser Zustand stellt sich meist schleichen und hinterhältig ein. Die Waage im Fitnessstudio zeigt die nur schwer zu ertragende Wahrheit. Empfehle diesen Schritt zu unterlassen, denn wer möchte sich schon den Urlaub selbst verderben. Eine Alternative wäre daher an den angebotenen Aktivitäten den Entertaiment-Teams teil zu nehmen. Das Angebot umfasst das übliche Programm von Wasserball, Volleyball, bis hin zu Fußball und dem kräftezehrenden Boccia. Durch das Team wird man zur Teilnahme auf eine Angenehme und nicht aufdringliche Teilnahme aufgefordert. Möglichkeiten den Körper in Bewegung zu halten gibt es genug und man vermeidet ggf. dadurch auch, dass durch zu langes und intensives Sonnen der Körper langsam aber beständig die Farbe des rosa T-Shirts annimmt. Ton in Ton ist zwar modisch chic, in diesem Fall schmerzhaft chic. Die Gestaltung des Abendprogramms erfolgt ebenfalls durch das Entertainment-Teams. Bei all unseren bisherigen Urlauben haben wir die Showzeit meist am Tresen einer Bar überbrückt, da das Niveau der Shows nicht unseren Vorstellungen entsprach. David, Entertainment-Manager, und sein Team haben erreicht, dass wir uns jede Show ansahen, sie waren es einfach wert. Das Niveau der Shows mit professionellen Artisten und Tänzer ist kein Vergleich zu dem was wir in den Urlauben zuvor sahen. Unsere Anerkennung hiezu David und viel Erfolg weiterhin. Die Showarena hat den Vorteil das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden zu können. Sie können wie bei ARD und ZDF in der ersten Reihe sitzen mit der Option aktiv am Geschehen auf der Bühne teil zu nehmen oder an einem Stehtisch im sicheren hinteren Bereich die Aktivitäten verfolgen. Habe mich für die letztere Variante entschieden, war auch näher am Tresen. Wer nach der Show noch über genügend Energie verfügt, kann diese auf der Tanzfläche der Beachbar los werden bei ausgezeichneter Livemusik oder Musik aufgelegt durch einen DJ. Auch hier ein Lob an David dem es gelang gute Musiker zu angagieren. Und keine Bedenken, das Getränkeangebot am Abend beschränkt sich nicht nur auf Softdrinks und Bier, es steht ihnen die ganze Getränkepalette zur Verfügung. Wäre noch das Jagdrevier der Jugend zu erwähnen, die Disco. Ehrlich gesagt, wissen wir nur, sie befindet sich im Haus. Ich könnte auch einem verirrten Nachtschwärmer den Weg dorthin erklären. Wir haben uns in diesem Revier aber nicht blicken lassen, denn ältere Leute gehören früh ins Bett, wobei früh relativ ist. Was noch zu sagen wäre und damit schließe ich meine wertende Beschreibung ab - versprochen: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und wo es ihm einmal gefällt, da zieht es ihn immer wieder hin. So auch uns. Nachdem wir uns in einem dem Rixos-Lares sehr nahe liegenden Hotel zum Stammgast mit goldenem Armband hoch touristet haben, wobei der Vorteil hierin sich mir bis heute nicht wirklich erschlossen hat, wäre den anderen Touristen gegenüber auch unfair, hatten wir den mutigen Schritt gewagt ein anderes Hotel kennen zu lernen. Ja das Hotel Rixos-Lares ist anders aber positiv anders. Machen auch sie den Schritt und verbringen sie ihren Urlaub im Hotel Rixos-Lares. Machen sie sich selbst ein Bild von diesem Haus und seinem Team. Wir können es ihnen nur empfehlen. Aufgrund häufiger Kontakte, ausgezeichnetem Service und besonderem Engagement gilt unser persönlicher Dank nachstehenden Damen und Herren: David P. – Entertainment Manager Deniz U. - Trainer im Fitnesstudio Ibrahim Ö. – Service Oruc Ö. – Service Ufuk F. – Service Gülderen I. – Service aber natürlich auch dem gesamten Team. Wir wünschen dem Hotel und seinem Team weiterhin viel Erfolg, stets zufriedene Gäste und die Energie den gewünschten Standard zu erreich und zu halten. So, nun ist Schluss, morgen geht es leider wieder zurück ins kalte Norddeutschland und der Koffer muss noch gepackt werden – meine Lieblingsbeschäftigung. Wir kommen wieder. P.S. Nach einem kurzen Hinweis an David lag der Bewertungsbogen des Hotels um Deutsch ergänzt am Abreisetag auf unserem Zimmer. Meine Empfehlung daher, sollten sich Probleme auftun, wenden sie sich an David oder an die Gästebetreuung. Sie finden nicht nur stets ein offenes Ohr, sondern ihre Probleme werden auch unverzüglich gelöst.


Zimmer
  • Sehr gut
    • Zimmergröße
      Sehr gut
    • Sauberkeit
      Sehr gut
    • Ausstattung des Zimmers
      Sehr gut

    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
    • Atmosphäre & Einrichtung
      Sehr gut
    • Sauberkeit im Restaurant & am Tisch
      Sehr gut
    • Essensauswahl
      Sehr gut
    • Geschmack
      Sehr gut

    Service
  • Sehr gut
    • Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)
      Sehr gut
    • Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft
      Sehr gut
    • Rezeption, Check-in & Check-out
      Sehr gut

    Familien
    • Familienfreundlichkeit
      Sehr gut

    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
    • Einkaufsmöglichkeiten in Umgebung
      Sehr gut
    • Restaurants & Bars in der Nähe
      Gut

    Aktivitäten
  • Sehr gut
    • Freizeitangebot
      Sehr gut

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Pool
    • Zustand & Qualität des Pools
      Sehr gut

    Strand
    • Entfernung zum Strand
      Sehr gut
    • Qualität des Strandes
      Sehr gut

    Verkehrsanbindung
    • Lage für Sehenswürdigkeiten
      Sehr gut

    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Kinder:Keine Kinder
    Dauer:2 Wochen im Mai 2012
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Roland
    Alter:56-60
    Bewertungen:12