- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Um es vorwegzunehmen, das Hotel hat sich mühelos als Gesamtbeurteilungsnote die Schulnote 6 verdient. Die Anlage ist zwar neu, aber komplett falsch konzipiert. Durch die Architektur in Speisesaal, Abendbar, Terrasse der Abendbar und der Poolbar mit jeweils Fliesen-oder Betonboden, Betonsäulen und dann teilweise niedrig aufgesetzten Betondecken entsteht selbst im Außenbereich eine Geräuschkulisse die in der Lautstärke an einen startenden Düsenjet erinnert – Ohrenbetäubend -! Die Poolbar verfügt zwar über ca. 300 Sitzplätze, aber alle fest überdacht, im Außenbereich gibt es keine Tische die mit Sonnensegel oder Sonnenschirm nutzbar sind. Man ist im Lärm gefangen. Das Hotelmanagement arbeitet konsequent kostenoptimierend, insbesondere beim Einkauf der Nahrungsmittel für die Küche. Fleisch- und Fischqualität sind minderster Art und werden geschmack- und lieblos zubereitet. Werden die Fleisch oder Fischstücke tatsächlich frisch gebraten, überziehen sich diese mit weißen oder grauen Perlen. Im Regelfall jedoch liegen die Stücke lauwarm und zäh auf Plattentellern. Die Tische sind eingedeckt, im Regelfall mit einem Bestecksatz für das gesamte Menü. Für Tischwein und Mineralwasser stehen Gläser auf den Tischen bereit, die nahezu alle mit im Randbereich Fett- Lippenstift- oder aber Speiseresten behaftet sind. Während der Frühstückszeit ist kaum ein Koch hinter dem Frühstücksbüfett zu finden, der Spiegeleier, Omelette oder anderes frisch zubereitet. Alles wird frühmorgens vorbereitet und dann kläglich warm gehalten, bis es vertrocknet oder aber im Fall der Spiegeleier gummiartig den Weg zum Gast findet. Bemerkenswert ist der erhoffte knusprige Frühstücksspeck zu den Eiern – er wird nicht angebraten sondern vermutlich im Wasserbad gedünstet, so dass es in der Farbe grau sein Dasein auf dem Frühstückstisch fristet. Im Speisesaal sind Handys und Spielekonsolen erlaubt. Bei den überwiegend spanischen Gästen scheint die Nutzung dieser Geräte während den Mahlzeiten üblich zu sein – die Kleinkinder und Jugendliche schauen während dem „Löffeln“ Ihrer Mahlzeiten Kinder- und Jugendfilme oder aber erfreuen sich irgendwelcher Ballerspiele in einer Lautstärke die sonst nur in Spielhallen zu finden ist. Ausnahme bildet das Servicepersonal – ausgesprochen freundlich und fröhlich – bemerkenswert bei dem Wahnsinn in dem dort gearbeitet werden muss! Vielleicht auch in dem Wissen, in ein paar Stunden bin ich hier raus, die Gäste aber müssen bleiben! Insgesamt schade um die wertvollen Urlaubstage und um das bezahlte Geld – aber beim nächsten Urlaub wird sicher wieder alles besser!!!
Klimaanlage zentral ausgeschaltet, Badezimmertüre klemmte und war nur sehr schwer zu öffnen/schließen.
Das Hotelmanagement arbeitet konsequent kostenoptimierend, insbesondere beim Einkauf der Nahrungsmittel für die Küche. Fleisch- und Fischqualität sind minderster Art und werden geschmack- und lieblos zubereitet. Werden die Fleisch oder Fischstücke tatsächlich frisch gebraten, überziehen sich diese mit weißen oder grauen Perlen. Im Regelfall jedoch liegen die Stücke lauwarm und zäh auf Plattentellern. Die Tische sind eingedeckt, im Regelfall mit für das gesamte Menue einem Bestecksatz. Für den Tischwein und das Mineralwasser stehen Gläser auf den Tischen bereit, die nahezu alle mit im Randbereich Fett- Lippenstift- oder aber Speiseresten behaftet sind. Während der Frühstückszeit ist kaum ein Koch hinter dem Frühstücksbüfett zu finden, der Spiegeleier, Omelette oder anderes frisch zubereitet. Alles frühmorgens vorbereitet und dann kläglich warm gehalten, bis es vertrocknet oder aber im Fall der Spiegeleier gummiartig den Weg zum Gast findet. Bemerkenswert ist der erhoffte knusprige Frühstücksspeck zu den Eiern – er wird nicht angebraten sondern vermutlich im Wasserbad gedünstet, so dass es in der Farbe grau sein Dasein auf dem Frühstückstisch fristet
Die Tische sind eingedeckt, im Regelfall mit, für das gesamte Menü, einem Bestecksatz. Für den Tischwein und das Mineralwasser stehen Gläser auf den Tischen bereit, die nahezu alle mit im Randbereich Fett- Lippenstift- oder aber Speiseresten behaftet sind.
Um es vorwegzunehmen, das Hotel hat sich mühelos als Gesamtbeurteilungsnote die Schulnote 6 verdient. Die Anlage ist zwar neu, aber komplett falsch konzipiert. Durch die Architektur in Speisesaal, Abendbar, Terrasse der Abendbar und der Poolbar mit jeweils Fliesen-oder Betonboden, Betonsäulen und dann teilweise niedrig aufgesetzten Betondecken entsteht selbst im Außenbereich eine Geräuschkulisse die in der Lautstärke an einen startenden Düsenjet erinnert – Ohrenbetäubend -! Die Poolbar verfügt zwar über ca. 300 Sitzplätze, aber alle fest übedacht, im Außenbereich gibt es keine Tische die mit Sonnensegel oder Sonnenschirm nutzbar sind. Man ist im Lärm gefangen
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Ohrenbetäubende Minidisco von 21:30 bis 22:30 Uhr !!!!!! Das war es !
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Juni 2019 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Martina |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 1 |