- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Schade, dass sich ein Hotel nicht mehr bemühen will, seinen Gästen den Urlaub so angenehm wie möglich zu machen. 1. Nacht: Zimmer direkt über Küche. Dauernde Vibrationen übers Kissen bis in die Haarspitzen; Zimmer 5! Neues Zimmer Nr. 14. Ist zwar etwas grösser und heller, stinkt jedoch nach Rauch. Lüftung funktioniert nicht; Waschtücher gibt es erst am vierten Tag. Nur HP-Gäste dürfen die schönen Tische im hellen Stübli benützen, wir werden von Tag zu Tag "verschoben". Man sagt uns: die Gäste schätze es, wenn Sie immer ihren Tisch haben...! Im reichhaltigen Frühstücksbuffet sind weiche Eier nicht enthalten: Sie werden mit 3. 50 je Stück auf die Schlussrechnung geschrieben! Preis-Leistung im Vergleich zu Schweizerhaus Maloja unsagbar schlecht.
kein funktionierender Save, kein Telefon, Betten nur mit Einzelmatrazen, Spalt zwischen einzelnen Betten: Marke "Liebestöter"
Das Essen ist gut, nur die Gästebetreuung ist leider mangelhaft; im "reichhaltigen Zmorge" sind selbst die weichen Eier nicht enthalten und werden mit 3. 50 je Stück auf die Rechnung geschrieben!
Man bemüht sich, jedoch wird man als Gast oft etwas lächerlich dargestellt. Auf unsere Bitte hin bekommen wir jedoch ein Zimmer, welches im zweiten Stockwerk gelegen ist. Die Zimmer 8 und 5 sind absolut nicht zu empfehlen!
Die Lage ist ausgezeichnet. Parkplätze vor dem Hotel sind Mangelware. Obwohl gemäss Angebot Gratis-Parkplatz müssen wir als Gast im Parkaus unser Auto 1 Nacht abstellen! Der Chef parkt dafür direkt vor dem Eingang!
Beliebte Aktivitäten
- Sport
wenigstens meistens verfügbarer WLAN-Anschluss
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im März 2010 |
Reisegrund: | Winter |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Reto |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 1 |
Um ein, nach der eigenen Meinung des Bewerters, "gutes Essen" servieren zu können, benötigt ein Restaurant eben eine Küche! Das diese allerdings gegen 21 Uhr schliesst und somit schlecht zur Störung der Nachtruhe beitragen kann, scheint hier vergessen worden zu sein. Ebenso herrscht im Kanton Graubünden seit dem 03. März 2007 ein generelles Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden, weswegen es uns schleierhaft erscheint wie ein Zimmer nach Rauch stinken kann? Unsere Lüftung springt leicht verzögert nach dem Einschalten an (ca. 2 Minuten). Geduld ist das halbe Leben... Selbstverständlich versorgen unsere Zimmerdamen jedes einzelne Zimmer täglich mit frischen Hand- und Waschtüchern und wer sich traut einen Wunsch zu äussern, bekommt einen Parkplatz vor dem Hause respektive "seinen" Tisch im Stübli. Dort darf er das reichhaltige Frühstücksbuffet auskosten, Eier exklusive, da es sich nicht um ein kontinentales Frühstück handelt. Ebenso könnte man die stets funktionierende kabellose Internetverbindung dazu nutzen, um sich über den Unterschied zwischen eines gängigen Doppelbettes und eines King - Size - Bettes (Grand Lit) zu informieren. Wenn ein Spalt zwischen den Betten genügt um die Liebe zu töten, darf man nicht nur an der Meinungsobjektivität des Bewerters zweifeln...