Hotel Schmerkötter

. das Appartment 22 befindet sich in einem sehr altes Haus, nur die Vorderfront des App. Hauses ist verschönert worden.. Bad war nur ein Schlauch, keine Möglichkeiten, Badehandtücher oder normale Handtücher praktisch in der Nähe, wo sie benötigt werden, aufzuhängen. Türrahmen war gar nicht befestigt, wenn man bei Betreten des Bades ihn mit der Schulter berühren würde, hätte man ihn im Nacken gehabt.. Duschtasse sehr glatt, kein Haltegriff von innen vorhanden, keine Ablage für Duschgel/Haarshampoon usw, man mußte alles auf den inneren Duschrand stellen . Kein Vorhang im Bad, nur tüllartige Gardine, die man nicht bewegen konnte. Um ans Handtuch auf dem Handtuchtrockner zu gelangen, mußte man unbekleidet (bei Beleuchtung ! ) am Fenster vorbei. . Küche zu eng, Tür vom Bad und Tür von der Diele waren immer im Weg. . Beleuchtung in der Küche reichte in den wichtigen Bereichen nicht aus (Küchenzeile/Essbereich) . Kühlschrank machte - nur mit kurzen Unterbrechungen - sehr laute Geräusche . Kran in der Küche war wackelig, wollte man in schwenken, mußte man den gesamten Kran festhalten . auch kein Vorhang in der Küche; man war bei Licht immer zu beobachten. . Da Uraltbau, waren die Tritte von der Etage darüber so wahrzunehmen, daß im Sitzen oder Liegen die Vibration am eigenen Körper zu spüren war. . Wenn man selber im Wohn-/Schlafbereich hin- und hergeht, schwingt der ganze Laminat-Boden mit. . Im Wohn-/Schlafbereich war kein Ehebett, sondern nur 2 kleine, krankenhausähnliche Betten; wenn man das nicht gewohnt ist, hat man Nachts Angst, sich wie gewohnt umzudrehen . Im Wohn-/Schlafbereich sehr dunkele Holzvertäfelung - war erdrückend ! . Im Wohn-/Schlafbereich war keine Gardine, nur ein Vorhang; bei Licht mußte man diesen sofort zuziehen . Im Wohn-/Schlafbereich kein Telefon . Zwischen Wohn-/Schlafbereich und Diele keine Zimmertür. Wenn man im Flur an den einzelnen Türen vorbeigeht, könnte man Gespräche mitbekommen usw. . Im Wohn-/Schlafbereich waren Strahler an der Decke, die im 1/2 stündigen Takt für einigen Minunten bereichsweise (6 Stück) ausgingen und dann wieder angingen. . Bügel im Dielenschrank waren zusammengesucht und nicht genügend vorhanden. . Um in das App. 22 zu gelangen, mußte man - da Altbau- eine sehr, sehr steile, schmale Treppe hinaufgehen, wo die einzelnen Stufen auch nicht tief genug waren und die Beleuchtung für den oberen Bereich erst einsetzte, wenn man schon fast die allerletzte Stufe erreicht hat (Bewegungsmelder). . Als Nächstes kam eine Stolperkante von ca. 5 cm, bevor man die App. -Tür erreichte. . Wenn man nicht daran dachte, stolperte man auch beim wieder Heruntergehen über diese Stolperkante, da der gesamte Bereich einschl. Treppe mit einem sehr dunklen Teppichboden (anthrazit) ausgelegt war. . Schaute man sich als Laie den Altbau von der Vorkopfseite und von der Rückseite einmal näher an, so stellte man fest, daß der Bau, nicht nur sehr, sehr alt sein muß , sondern durch die vielen Flickstellen (Vorkopf) auch baufällig sein könnte. Diesen Eindruck gewinnt man auch von Innen, da alles sehr wackelt und vibriert. Bei unserer Tel.-Anfrage ging es zunächst nur um 2 Übernachtungen. Vor Ort mußten wir dann noch um 1 Übernachtung verlängern und fragten deshalb 1 Tag vorher -von unterwegs per Telefon - bei der Besitzerin an, ob ein kleiner Rabatt möglich wäre. Wir bekamen kein Ja und keine Nein . Bei der Bezahlung fragen wir erneut nach dem Rabatt für 3 Übernachtungen; schon bei dieser Frage wurden die Besitzer (Mutter und Tochter) sofort ausfällig und ließen uns gar nicht weiter zu Wort kommen. Ab 3 Übernachtungen ist es bei den meisten Hotels Gang und Gebe einen günstigeren Preis zu berechnen.

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