Sotavento Beach Club

Schönes sauberes Hotel im Bungalowstil. Ich war nach 2017 zum zweiten mal und bestimmt nicht zum letzten mal hier.

Die Appartements bestehen aus dem Schlafzimmer, dem Badezimmer und einem Wohnraum mit integrierter kleiner Küche. Ich hatte (obwohl nicht extra gebucht) ein tolles Zimmer mit Meerblick bekommen. Die Zimmer werden täglich (außer Mittwochs und Sonntags gereinigt), die Handtücher jeden Tag gewechselt. Ich war sehr zufrieden mit allem.

Ambiente beim Essen

• Schuhe & lange Hose

Das Essen (All-In) war sehr gut und für jeden war was dabei. Es wurde auch vegane und glutenfreie Speisen angeboten. Alles wird in Buffetform dargeboten. Einen festen Tisch hat man nicht, sondern muss sich einen freien Platz suchen. Mittags ist die Auswahl etwas geringer als abends, was aber vollkommen OK ist. Das Abendessen wird in zwei Gruppen (18:00 bis 19:30 Uhr und 19:30 bis 21:00 Uhr) eingenommen. Für die All-In Gäste sind an diversen Stellen im Restaurant Automaten für Kaffee (auch Cappuccino oder Latte Machiato) oder Kaltgetränke verteilt. Mittags und Abends kann man auch aus einer Zapfanlage Bier, Rotwein oder Weißwein entnehmen.

Bester Service

• Rezeption

Das Personal war überall (Rezeption, Speisesaal, Poolbar, etc.) sehr freundlich und aufmerksam mit guten bis sehr guten Deutschkenntnissen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Aktivitäten am Strand

• Strandspaziergang

Der Hotelstrand selber ist eher klein und für Aktivitäten direkt am Hotel ausgelegt. Es gibt ein Beachvolleyballfeld, was von den Gästen auch sehr gerne genutzt wurde sowieso Liegen mit Sonnenschirmen, die man NICHT separat bezahlen muss! Zum schwimmen im Meer sollte man aber lieber etwas weiter vom Hotel (ca. 300 - 500 Meter) weg gehen, wo man einen schönen Sandstrand vorfindet. Die dortigen Liegen und Sonnenschirme sind allerdings kostenpflichtig, da der Strandabschnitt nicht mehr zum Hotel gehört. Bei Ebbe ist der Fußweg dahin relativ problemlos über den Strand selber möglich. Man muss allerdings um einen Felsvorsprung herum gehen bzw. über ein paar Felsbrocken steigen. Ich selber und einige andere habe das mit nackten Füßen gemacht, andere wiederum machen das mit Strandschuhen oder Sandalen/Flipflops. Bei Flut ist dies schon etwas schwieriger und man muss ggf. oberhalb des Strandes an Land gehen. Wer nicht fußfaul ist, kann ansonsten auch etliche Kilometer am Strand lang gehen, bis dann irgendwann keine Felsvorsprünge mehr kommen und man nur noch einen endlos scheinenden kilometerweiten Sandstrand vor sich hat. Ich habe es auf diese Weise bis zu 7 Km hin und dann wieder 7 km zurück geschafft.