Brixner Dom

Bressanone / Brixen/Südtirol
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Infos Brixner Dom

Der größte Sakralbau Brixens ist im barocken Stil gehalten und geht auf das 18. Jahrhundert zurück. Im Inneren finden sich beeindruckende Deckenfresken und künstlerische Heiligenstatuen. Verfasst von HolidayCheck

Neueste Bewertungen (17 Bewertungen)

Elfriede61-65
Dezember 2019

Der Dom zu Brixen ist das Wahrzeichen der Stadt !!

6,0 / 6

Der Dom zu Brixen ist das Wahrzeichen der Stadt und die Bischofskirche der römisch-katholischen Diözese Bozen-Brixen und sein Ursprung geht auf das Jahr 980 zurück. Aufgrund von 2 Bränden erfolgte um 1200 eine Neugestaltung mit 3-schiffigem Langhaus und den 2 Fassadentürmen. Später kam ein barocker Neubau um 1800 mit Fresken von Paul Troger und Gemälden seiner Schüler. Der Dom beinhaltet 33 verschiedene Marmorarten - einzigartig. Der Hochaltar ist einer der bedeutendsten Barockaltäre Tirols, auch die Orgel im Dom ist einzigartig. Dieser Dom ist was ganz Besonderes und wir waren "geflasht" von der Schönheit !!

Erich71+
Dezember 2018

Historische Kirche Dom Kathedrale Südtirol

6,0 / 6

Der Dom Mariae Aufnahme in den Himmel und St. Kassian ist der größte Sakralbau der Südtiroler Stadt Brixen, Kathedrale und Basilica minor. Nach Gründung der Stadt 990 legte der Bischof von Säben den Bischofsitz nach Brixen mit historischer Bedeutung, heute ist der Bischof in Bozen. Der Innenraum ist 62,70 m lang, 21,50 m breit und 22,70 m hoch , außen 2 Türme. Beachten Sie den Kreuzgang neben dem Dom. Historisch von großer Bedeutung.

Wolfram66-70
September 2014

Stadtbeherrschende Kathedrale in Brixen

6,0 / 6

Der barocke Dom zu Brixen (Himmelfahrt Mariens und dem Heiligen Kassian geweiht) steht am östlichen Rande der Altstadt von Brixen und ist die Kathedrale der Diözese Bozen-Brixen. Im Jahre 1964 ist mit der Neu-Abgrenzung der Bischof nach Bozen übersiedelt. Der Dom zu Brixen aber ist die Kathedrale geblieben. Hier werden die Reliquien der Diözesanpatrone Kassian und Vigilius, Ingenuin und Albuin aufbewahrt und verehrt. Im Dom sind alle 15 seit der Erbauung des barocken Domes verstorbenen Bischöfe beigesetzt. Ein ursprünglicher Bau stammt aus dem 10. Jahrhundert; eine romanische Neugestaltung wurde nach zwei Bränden um 1200 durchgeführt. Der Wiederaufbau erfolgte im Stil der Hochromanik mit einem dreischiffigen Langhaus und zwei Fassadentürmen durch Fürstbischof Kaspar Ignaz Graf Künigl. Zur Zeit des Kardinals Nikolaus Cusanus (1450-1464) wurde ein gotischer Hoch Chor errichtet. Mit dem Bau des jetzigen Domes wurde 1745 begonnen, 1758 wurde er geweiht. In den Jahren von 1894 bis 1897 erhielt das Gewölbe des Domes Stuckdekorationen und ein riesiges Fresko „Anbetung des Lammes“(200m²) von Paul Troger. Eine reiche Ausstattung mit wertvollstem Marmor (insgesamt 33 verschiedene Arten) und wertvollen Altären, die spätgotische Madonna von Hans Leinberger, die Orgel mit 3335 Pfeifen und 84 Register und die klassizistische Vorhalle von Jakob Pirchstaller um 1783 vervollständigen die Ausstattung des Gotteshauses und rechtfertigen die Teilnahme an einer Dom-Führung oder zumindest einen Besuch.

Britta41-45
November 2013

Ein toller Dom!

6,0 / 6

Wir waren überwältigt. Es lohnt sich unbedingt, den Dom von Innen zu sehen.

Arno Josef66-70
Oktober 2013

Kompetenz durch Wissen und Freundllichkeit

5,0 / 6

Gute Führung durch unseren Freund Dr. Josef S. im und um den Dom. und Professor Ernst D. M. im Weissen Turm waren für alle Beteiligten ein Erlebnis!