Konditorei Fürst

Salzburg/Salzburger Land
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Infos Konditorei Fürst

Cafe-Konditorei Fürst Brodgasse 13 5020 Salzburg Österreich Telefon: +43 662 843759 Telefax: +43 662 843759 12 E-Mail: cafe@fuerst.cc Internet: http://www.original-mozartkugel.com Bereits im Jahr 1884 eröffnete Paul Fürst am Alten Markt – Brodgasse 13 eine Konditorei, und im Jahr 1890 kreierte er eine Praline namens „Mozartkugel“. Das Familienunternehmen wird bis heute weitergeführt und erzeugt auch die „Original Salzburger Mozartkugeln“. Die Cafe-Konditorei bietet unter anderem eine große Auswahl an österreichischen Mehlspeisen und Kaffeespezialitäten. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 8.00 bis 20.00 Uhr, Sonntag von 9.00 bis 20.00 Uhr. Außer dem Stammhaus am Alten Markt – Brodgasse gibt es noch die Standorte Mirabellplatz 5, Ritzerbogen – Sigmund-Haffner-Gasse, sowie Getreidegasse 47. Diese Standorte haben zum Teil andere Öffnungszeiten als im Stammhaus.

Neueste Bewertungen (10 Bewertungen)

Josef71+
Mai 2024

Nettes Cafe am Mirabellplatz

5,8 / 6

Im Cafe Fürst in der Innenstadt hatte ich bereits einmal einen netten und gemütlichen Aufenthalt (siehe den Reisetipp „Jause beim Erfinder der Mozartkugel“ vom Februar 2020). Diesmal sind wir nach einem Besuch im hübschen Park beim Schloss Klessheim mit dem Bus zurück zum Mirabellplatz und haben hier vor der Filiale des Cafe Fürst auf einem der (wenigen) Tische Platz genommen. Das Service war freundlich, die Kaffes, ein Punschkrapferl und die Erfrischungsgetränke waren sehr gut. Es war auch somit auch hier ein netter und gemütlicher Aufenthalt.

Josef71+
Februar 2020

Jause beim Erfinder der Mozartkugel

5,8 / 6

Vor einer Tagung in Anif habe ich noch einen Spaziergang durch Salzburg gemacht und habe am Alten Markt das Stammhaus der Café-Konditorei Fürst gesehen. Hier hat Paul Fürst im Jahr 1890 erstmals eine „Mozartkugel“ gemacht und hier werden seither die „Original Salzburger Mozartkugeln“ erzeugt. Vor dem Lokal sind einige Gäste in der Sonne gesessen, ich bin aber hinein, an der reich sortierten und hübschen Vitrine vorbei und habe im hinteren Bereich einen Tisch erhalten. Der Raum ist sichtlich ein altes Ziegelgewölbe, jetzt aber weiß verputzt. Ich wurde freundlich nach meinen Wünschen gefragt (ich hatte nichts an der Vitrine ausgesucht, da davor viele Käufer standen…), und sehr rasch wurden dann der bestellte Kaffee und eine ausgezeichnete Mohntorte serviert. Alles hat sehr gut geschmeckt und es war (auch wenn ich keine „Original Salzburger Mozartkugel“ gegessen habe…) ein netter und gemütlicher Aufenthalt!

Steffen19-25
Oktober 2019

Die echte Mozartkugel

6,0 / 6

Die Heimat der ersten Mozartkugel im Herzen von Salzburg. Ein Besuch lohnt sich.

Steffen19-25
Oktober 2018

Die Beste Mozartkugel

6,0 / 6

Die Konditorei Fürst ist die Heimat der Original Mozartkugel, bei einem Salzburg Besuch sehr zu empfehlen.

Jörn51-55
September 2017

Konditorei-Genuß im Geburtshaus der Mozartkugel

6,0 / 6

In Salzburg bekommt man die berühmten „Mozartkugeln“ sprichwörtlich „an jeder Ecke“ und sogar Supermärkte führen ein solides Sortiment der kleinen Kunstwerke aus Nougat, Pistazienmarzipan und knackigem Schokoladenüberzug. Erfunden wurde die „Mozartkugel“ vom Salzburger Konditor Paul Fürst im Jahre 1890 und so macht es Sinn, dem Stammhaus mit seinem Café und der Traditions-Konditorei in der Brodgasse 13 einmal einen Besuch abzustatten. Bei schönem Wetter sitzt man exzellent auf der Terrasse am Alten Markt, während man im kleinen Gastraum echtes „Kaffeehaus-Flair“ verspürt. Die Torten und Mehlspeisen bei „Fürst“ sind eine Sünde wert und das hausgemachte Eis punktet je nach Sorte unnachahmlich sahnig oder fruchtig. Der Service der Konditorei ist nicht nur an den Tischen, sondern auch am Verkaufstresen herzlich zugewandt und behält auch im Ansturm der Gäste Übersicht, Langmut und vor allem seine gute Laune. Vielleicht noch nett zu wissen: Während alle anderen Mozartkugel-Produzenten sich mit Attributen wie „echt“, „wahr“ oder „beste“ schmücken dürfen, führt die Fürst-Kugel als Einzige den gerichtlich erwirkten Titel „Original“ im Namen. Rund geformt, wird sie auch heute noch aufspießt in die flüssige Schokolade getaucht und das so entstandene Loch nach dem Erkalten mit einem Schoko-Tropfen wieder verschlossen.