St. Georgs Kirche Festung Hohensalzburg

Salzburg/Salzburger Land
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Infos St. Georgs Kirche Festung Hohensalzburg

St. Georgs Kirche Festung Hohensalzburg Mönchsberg 34 5020 Salzburg Telefon: .+43(662)84243011 Telefax: .+43(662)84243020 E-Mail: office@festung-salzburg.at Internet: http://www.salzburg.info/de/sehenswertes/festung_schloesser/festung_hohensalzburg Preise FestungsCARD 2013 Kombikarte für Berg- und Talfahrt mit der FestungsBahn, Eintritt Burghöfe, Wehrtürme, Fürstenzimmer, Festungsmuseum, Rainer-Regimentsmuseum, Marionettenmuseum, Almpassage. Rundgang mit Audio-Guide in 9 Sprachen durch die Innenräume (Galerie, Folterkammer, Aussichtsturm „Salzburger Stier“ - Walzenorgel). Erwachsene € 11,00 Kinder (6-14 Jahre) € 6,30 Gruppen (ab 10 Erwachsene) € 10,10 Gruppen (ab 10 Kinder / Jugendliche 6-19 Jahre) € 5,80 Familien € 25,50

Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Klaus66-70
Januar 2020

St. Georgs Kirche

5,0 / 6

Zwischen 1501 und 1502 ließ Erzbischof Leonhard von Keutschach auf der Festung eine Kirche erbauen. Sie wurde dem Heiligen Georg geweiht. Sie wurde im spätgotischen Stil, mit einem steilen Satteldach, errichtet. Sehenswert ist der Hochaltar aus Marmor, mit dem Altarbild von Frans de Neve. An den Wänden befinden sich 13 Reliefplatten aus Adneter Marmor, die nach Kupferstichen von Martin Schongauer "Christus und die 12 Apostel" zeigen.

Werner66-70
August 2017

Kapelle in der Festung

5,0 / 6

Die kleine Kapelle innerhalb der Festung ist außen von einem schönen Relief geschmückt.

Wolfram66-70
Juni 2013

Romanische Festungskapelle Hohensalzburg St. Georg

5,0 / 6

Die Sankt Georgs Kapelle in der Festung Hohensalzburg ist Anfang des 16. Jahrhunderts erbaut worden und wurde dem Heiligen Georg geweiht. Erzbischof Leonhard von Keutschach veranlasste den Bau. Äußerlich wird die romanische Kirche durch ein steiles Satteldach geprägt und am Westende kennzeichnet ein kleiner spitzer Uhr- und Glockenturm den Bau als Kirche. Das überlebensgroße Relief des Heiligen Christophorus ist rechts vom Eingang zu sehen. Auf der Südseite der Kapelle zum Burghof hin erblickt man das aus dem Jahre 1515 stammende Denkmal für den Erbauer Leonhard von Keutschach und zwei Diakone. Wir betraten im Juni 2013 den Sakralbau durch das spitzbogige Portal. Durch zwei Fenster wird das Licht in die Kirche geleitet. Beherrschend ist hier der Hochaltar aus dem Jahre 1672 mit dem Namenspatron. Es zeigt den Heiligen Georg als Drachentöter, flankiert von zwei Säulen und ein Marienbild als Giebelaufsatz. Zwei Seitenaltäre aus dem 18. Jahrhundert sind dem Heiligen Sebastian und dem Heiligen Florian geweiht (südlicher Altar). Er trägt als Aufsatzbild den Heiligen Nepomuk. Der nördliche Altar ist der Verkündigung geweiht, mit dem Aufsatzbild der Heiligen Anna. 13 Reliefplatten zeigen Christus und die 12 Apostel. Die Kirche kann im Rahmen des Festungsrundgangs besichtigt werden. Sie liegt am Großen Burghof auf der nördlichen Seite.