My Driver Chauffeurservice
Hurghada/Hurghada/SafagaNeueste Bewertungen (169 Bewertungen)
Zuverlässig, hilfsbereit und günstig
Waren 14 Tage in Sahl Hasheesh nahmen mehrmals den Transfer mit My Driver nach Hurghada in Anspruch. Der Service und die Pünktlichkeit ist mit Deutschland vergleichbar. Absolut zuverlässig und der Preis war sehr gut. Alle Fahrer freundlich und hilfsbereit. Werden nur noch bei My Driver buchen. Grüße aus München Arnold & Andrea
Schwankende Leistung
Wir buchten im Vorfeld zu unserem Ägypten Urlaub bei MyDriver sowohl den Transfer vom Flughafen zum Hotel, als auch den Transfer zurück. Da ein deutschsprachiger Transfer angeboten wurde, war es uns auch egal, dass die Kosten ca. das dreifache einer reguläre Taxifahrt ausmachten. Außerdem buchten wir eine Internetdatenkarte mit 6 GB für insgesamt 40 Euro zzgl. 10 Euro Pfand. Im Internet wurde eine reine Datenkarte angeboten, welche auch Skype fähig ist, als auch eine Telefonkarte mit Datenvolumen. Da wir Skype nutzen wollten, buchten wir die reine Datenkarte, wobei ich zu dem Zeitpunkt noch darüber verwundert war, warum mit einer normalen Telefonkarte kein Skype möglich sein sollte. Trotzdem buchten wir zur Sicherheit eine Datenkarte, da wir die 6 GB nur wegen dem Skype benötigten. Bei unserer Ankunft wartete bereits ein freundlicher Mitarbeiter auf uns mit einem Schild, wodurch dieser als MyDriver Mitarbeiter zu erkennen war. Das Auto war wie im Internet Angeboten ein sauberes modernes Fahrzeug, welches als Fahrzeug der MyDriver Flotte zu erkennen war. Wir wurden direkt zu unserem Hotel gefahren, ohne versuche uns was zusätzliches zu verkaufen. Wir wurden lediglich darauf hingewiesen, dass wir uns melden können, wenn wir was benötigen. Des weiteren wurde uns die Sim Karte ausgehändigt mit der Anmerkung, dass wir damit auch Telefonieren könnten, falls wir Geld aufladen. Die Karte sollte noch ein Datenvolumen von 2 GB haben und der Rest sollte kurzfristig aufgeladen werden. Das mit dieser Karte kein Skype möglich war, bemerkten wir erst nach zwei Tagen, da die Karte nicht aufgeladen war und sie erstmal nicht funktionierte. Wir mussten erst im Hotel uns einen WLan Zugang besorgen, um mit MyDriver in Verbindung zu treten. Am nächsten Tag funktionierte die Datenkarte, allerdings ohne Skype. :-( Aufgrund einiger Bewertungen wurden wir unsicher und fragten nochmals einen Tag vor der Abreise nach, ob der Termin für die Abholung sicher ist. Dies wurde mit einem kurzen, knappen "Jupp" bestätigt. Eine vernünftige Kommunikation ist scheinbar nicht gewünscht bei MyDriver. Am Tag der Abreise war der Fahrer für 15 Uhr bestellt. Wir standen seit 14.50 Uhr am Eingang und warteten. Gegen 15.15 Uhr fuhr ein Auto vor, welches weder als Fahrzeug von Mydriver zuerkennen war, und von der Sauberkeit und dem Erscheinungsbild auch nicht zu dem Bild passte, welches wir bis dahin von MyDriver hatten. Da der Fahrer auch keine Anstalten machte, dass er auf jemand wartet, sondern gemütlich am Fahrzeug stand, haben wir ihn nicht weiter beachtet. Um 15.17 Uhr und 15.25 Uhr rief ein Hotelmitarbeiter bei MyDriver an, die Nummer war jedoch leider nicht erreichbar. Daraufhin wollten wir um 15.30 Uhr uns ein Taxi nehmen, da wir an den Flughafen wollten. Nachdem wir den Fahrer, welcher immer noch gemütlich am Auto stand, ansprachen ob er Taxifahrten übernimmt, stellte sich heraus, dass dieser von MyDriver ist. Wir wollten auf dem Weg zum Flughafen noch einen kurzen zwischenstop am Hard Rock Cafe machen, welches auf dem Weg liegt. Da der Fahrer, entgegen dem Moto von MyDriver kein Wort Deutsch konnte und uns auch auf Englisch nicht verstand, wählte er eine Nummer und übergab seinen Chef an uns. Dieser konnte leider auch kein Deutsch, dafür aber Englisch. Ich teilte ihm mit, dass wir gern einen kurzen halt am Hard Rock Cafe bräuchten um ein T-Shirt zu kaufen. Da wir wussten wo das Cafe ist, waren wir schon verwundert, dass der Fahrer einen Umweg fuhr. Danach hielt er an einem Geschäft und brachte uns persönlich an die Eingangstür. Nachdem er am Eingang dem Mitarbeiter was sagte, meinte der Mitarbeiter des Ladens, dieses wäre das Hard Rock Cafe. Da es sich wohl hier um ein Geschäft auf Provisionsbasis handelte, verzichteten wir und ich forderten den Fahrer auf uns nun ans Ziel zu fahren. Danach wurden wir an das Hard Rock Cafe gefahren und anschließend zum Flughafen. Die Rückfahrt sollte 10 € kosten. Da wir für die Sim Karte bereits 10 € Pfand bezahlten und ich kein Interesse an Trinkgeld hatte, gab ich dem Fahrer die Karte und versuchte ihm zu erklären, dass der Pfand mit den Fahrtkosten verrechnet werden kann. Dabei stellte sich heraus, dass der Fahrer nicht von MyDriver ist, sondern im Auftrag fährt und nicht berechtigt sei, die Sim Karte entgegenzunehmen und unser Pfand auszuzahlen. Wir übergaben ihm trotzdem die Karte und teilten ihm mit, dass er dies mit MyDriver klären möge. Nachdem wir abends zuhause ankamen, hatten wir schon eine freundliche Mail von MyDriver, welche uns aufforderten 10 € für die Sim Karte und 5 € für den Zwischenstopp zu überweisen, ansonsten würden rechtliche Schritte eingeleitet. Nachdem wir mitteilten, dass wir die Karte abgeben haben und der Zwischenstopp keine 5 € Wert sei, da der offizielle Preis vom Hotel zum Flughafen mit einem Taxi bedeutend weniger als 5 € kostet, bekamen wir eine erneute Mail, welche mit "Rechtsabteilung MyDriver" unterschrieben war. In dieser wurde dann eingeräumt, dass es wohl Missverständnisse gab, und eine bessere Kommunikation dies verhindert hätte. Wie bereits oben geschrieben, war die Rufnummer nicht erreichbar, was eine Kommunikation wohl unmöglich macht. Da die Hinfahrt hervorragend organisiert war, gehe ich davon aus, was auch andere Bewertungen vermuten lassen, dass man bei der Hinfahrt sich Mühe gibt in der Hoffnung auf den Verkauf weiterer Dienstleistungen, welche bei einem Preisvergleich sogar teurer sind als in der Hotelanlage.
Vorsicht vor Buchungen mit My Driver, Hurghada
Den fast einhellig positiven Rückmeldungen zur Delphin-Tour ab/an Hurghada durch SimSim-Reisen und den zwischengeschalteten Fahrdienst "mydriver" können wir kaum zustimmen. Die Tour selbst (10.3.15), die Mannschaft, das Essen waren zwar von guter Qualität. Aber die Begleitumstände waren vollkommen inakzep-tabel. Katastrophal war dann auch der Ausgang der Reise. Wir buchten die Delphin-Tour über "mydriver", ein Unternehmen, mit dem wir bis zu dieser Tour in den Tagen zuvor zwei Mal gute Erfahrungen gemacht hatten. Beide Unternehmen, so vermute ich, scheinen kommerziell miteinander sehr stark verbunden zu sein, wenn sie nicht in der Leitung etc. sogar miteinander identisch sind. Dies wird dann am Ende meiner Darstellung von Interesse sein. Die Abholung zur Delphin-Tour am 10.3.15 am Hotel in Soma Bay fand zu unserem Erstaunen bereits um 5.15 Uhr statt – bei einer "normalen" Transferzeit (besonders zu dieser nachtschlafenden Zeit) von 45 Minuten, wie wir es auch schon in anderem Zusammenhang selbst erlebt hatten. Bei der uns mitgeteilten Bootsablegezeit (7 Uhr) hätte uns dieser frühe Abfahrttermin stutzig machen müssen. Ein junges Paar fuhr ebenfalls mit uns, hatte wohl noch kurzfristig gebucht, wobei es dann zu Kommunikationsproblemen gekommen war, denn es waren wohl unterschiedliche Treffzeiten vorgegeben (5 Uhr bzw. 5.15 Uhr). Nicht schlimm, aber schon ein Indiz für das Chaos, das folgen sollte. (Bei einer ersten Kontaktaufnahme hatte man uns auch Montag und Donnerstag als Tourentermine genannt, am nächsten Tag waren es dann plötzlich Dienstag und Samstag – aber dies sind Lappalien, zeigt aber auch organisatorisches Durcheinander). Der Transfer zum Boot dauerte dann fast zwei Stunden, weil der Fahrer noch aus entlegenen Winkeln, für die erhebliche Umwege gefahren werden mussten, andere Gäste abholen musste. Statt also den Transfer der Abzuholenden vernünftig zu organisieren und vielleicht auch ein zusätzliches Auto einzusetzen, was für alle Gäste mit mehr Komfort und Zeitgewinn verbunden gewesen wäre, mussten wir mehr als eine Stunde früher aufstehen, um bei der Gewinnmaximierung von SimSim-Reisen zu assistieren. Immerhin wir dort auch bekannt, dass wir mit einem 22-monatigen Kleinkind an der Tour teilnehmen würden… Übrigens: Bei der Rückfahrt konnte man es dann plötzlich doch so organisieren, dass in unse-rem Minibus nur Gäste waren, deren Hotels auch an der Strecke lagen, mit kleinen Umwe-gen, aber durchaus akzeptabel. Warum nicht gleich so? Unser Ratschlag für Gäste mit Transfer: Unbedingt nach "normaler" und SimSim-Transferdauer erkundigen, um sich solche Überraschungen zu ersparen. Die Delphin-Tour selbst hat Spaß gemacht. Das "dicke Ende" kam dann aber leider zum Schluss: Beim Einlaufen in die Marina von Hurghada kündigte uns die (freundliche) Mann-schaf an, dass nun die "Mutter des Chefs" an Bord käme, um den Fahrtpreis zu kassieren. Man könne ihr auch die Trinkgelder für die Mannschaft geben. Bei der letzten Bemerkung ("Trinkgelder") ging ein erstes Raunen durch die Reihen der ca. 20 Mitreisenden. Es waren Bemerkungen zu hören, wie: Welche Garantie gibt es, dass die Trinkgelder auch weitergegeben werden? Wieso kann ich meinen Tip nicht jenen sympathi-schen Mannschaftsmitgliedern geben, die mir am meisten Freude bereiteten? Ist denn die Mannschaft angeblich zu blöd, den Tip einzubehalten und ggf. auch unter sich aufzuteilen? Und was das Kassieren des Fahrpreises anbetrifft: Haben die Veranstalter so wenig Vertrau-en in ihre z. T. langjährig dienende Mannschaft, dass diese ihn nicht selbst einsammeln darf? Nun folgte also ein legendärer Aufritt der deutschen "Mutter des Chefs". Ca. 60 bis 70 Jahre alt, beleibt, schritt sie langsam in den Ess-/Aufenthaltsraum des Bootes. Sie herrschte sofort alle an: " So, jetzt stellt euch mal in der Schlange hier vor mir auf!" Selbstverständlich wur-den alle geduzt (eine Frechheit!), obwohl die allermeisten Gäste zwischen (geschätzt) 30 und 70 Jahre alt waren. Wegen des Tons und der Behandlung durch diese "Dame" wurde das Murren in der Schlange lauter. Ein Gast wurde zurechtgewiesen: "Du, du gehst jetzt mal raus aus der Schlange und setzt dich erst mal hin!" (Dieser abgekanzelte "Du" war vielleicht um die 50 Jahre alt…). Zwei Gäste konnten den geforderten Preis nicht in Euro zahlen, wohl aber in der einheimi-schen Währung (Ägyptische Pfund). Das war der "Dame" gar nicht recht, was sie auch deut-lich zeigte. Da sie zwar kassierte, aber nicht einmal einen Taschenrechner o. Ä. dabeihatte, forderte sie die Betroffenen auf, den Kurs mit "8,6" selbst auszurechnen. (Der Kurs stand an jenem Tag für Touristen lt. Daily News Egypt bei "8,3". Mal eben ein kleines Extrasümmchen dazuverdient…) Nun kam beim Bezahlen die Reihe an das junge Paar aus dem Hotel. Es nannte brav seinen Namen, was, wie bei den Gästen zuvor, mit einem unfreundlichen: "Ich brauche das Hotel, nur das Hotel!" beantwortet wurde. (Namen von Gästen sind ja auch vollkommen gleichgül-tig, nicht wahr?) Nach der Nennung des Hotels bekam das junge Paar zu hören, dass sie mit einem Kind unterwegs seien, was die beiden wahrheitsgemäß verneinten. Dies könne gar nicht sein, erwiderte die sichtlich gereizte deutsche Mutter des Chefs, es stünde doch dort auf der Anmeldeliste. Meine Frau und ich kamen den jungen Leuten zu Hilfe und erwähnten, dass w i r die Gäste mit Kind seien. Antwort: Dies könne nicht sein, es stünden lediglich zwei Gäste mit Kind aus dem Hotel Kempinski (Soma Bay) auf dem Papier – sonst niemand, denn sonst müsste die Anmeldeliste falsch sein. "Ja!!!" riefen ganz viele spontan aus der brav auf-gereihten Warteschlange und meinten damit, dass, wenn vier Gäste (plus Kleinkind) ganz offensichtlich an Bord sind, eine Anmeldeliste mit nur zwei angekündigten Teilnehmern eben falsch sein müsse. Zu dieser Erkenntnis bedarf es eigentlich keiner besonderen intellektuel-len Fähigkeiten. Und siehe da: Ein Anruf im Büro bestätigte diesen Lapsus. So einfach kann das Leben sein! Aber es sollte alles noch viel schlimmer kommen! Das junge Paar hatte bei der Berechnung des zu entrichtenden Preises die extra zu bezah-lenden Transferkosten vergessen. Obwohl es seinen Fehler ziemlich schnell einsah, war die "Dame" jetzt aber richtig in Fahrt und erklärte den beiden jungen Leuten mehrmals, was diese auch schnell eingesehen hatten, nämlich dass zur Bootsfahrt noch der Bustransfer hinzugerechnet werden müsste. Dermaßen vor allen Leuten abgekanzelt und eingeschüch-tert machten sich beide von dannen. Nun kam die Reihe an uns – und es wurde jetzt richtig lebhaft. Beim Bezahlvorgang wies meine Frau in freundlichem Ton darauf hin, dass es beim Transferverlauf Optimierungsbe-darf gebe, wir aber ansonsten zufrieden seien. Die "Dame" rastete aus: "Natürlich müsst ihr den Transfer bezahlen, das stand so auf der Liste." Zunächst noch vorsichtig, erwähnte meine Frau, dass es nicht um das Geld ginge, da wir von den Transferkosten wussten und natürlich auch bezahlen wollten. Sage und schreibe fünf Mal wiederholte sich das Ganze, nämlich, dass die "Dame" uns unterstellte, den Trans-ferpreis nicht zahlen zu wollen (dabei lag das Geld schon vor ihr auf dem Tisch!). Ein junger Mann, der mit der "Dame" an Bord gekommen war und neben ihr stand – möglicherweise ein Enkel o. Ä. – wies die "Dame" ganz sanft darauf hin, dass es uns nicht ums Geld ginge, sondern um den Transfervorgang. Die "Dame" pöbelte weiter. Aus der Warteschlange ka-men deutliche Unmutsbekundungen über diese unwürdige Einlage und vor allem die herri-sche, aggressive und unfreundliche Art. Um mich gegen das Geschrei der "Dame" durchzu-setzen, musste nun auch ich meine Stimme erheben. So viel Verstocktheit, so viel Dummheit erlebt man ja nicht alle Tage, und dies sollte die Dame auch mit deutlichen Worten erfahren. Aus der Reihe der brav Wartenden kamen Rufe, wie: "Unglaublich. Die versaut uns den gan-zen Tag!" und "Jetzt kassieren Sie endlich und lassen die Leute in Ruhe!" und "So 'was hat man ja noch nie erlebt!". Es herrschte richtiger Aufruhr. Nach dem Bezahlen gaben wir unser Trinkgeld der (vollkommen unschuldigen) Mannschaft direkt, so wie wir es bei anderen Gästen auch sahen bzw. von ihnen später hörten. Aber ein solches Theater hatten wir bis dahin noch nie kennengelernt. Als wäre dies nicht genug gewesen, gab es auch noch ein sehr unangenehmes Nachspiel: Für unseren Transfer zum Flughafen für den Rückflug am 12.3.15 hatten wir über das Unter-nehmen mydriver einen Wagen mit Fahrer gebucht. Zwei Buchungen mit mydriver waren zuvor reibungslos verlaufen. Als aber der Wagen zum vereinbarten Zeitpunkt nicht am Hotel erschien, rief ich bei "mydriver" mit dem Telefon meiner Frau an, um mich nach dem Fahrer bzw. Fahrzeug zu erkundigen. Ein A. meldete sich, um mich im barschen Ton zu fra-gen, ob ich nicht seine Mail vom Vortag gelesen habe? Er habe wegen meines "unangemes-senen Fehlverhaltens (Beleidigungen!) auf dem SIMSIM Delfin Ausflug mit Unserem Ver-tragspartner" den Transfer von sich aus "storniert". Möglicherweise stellt sich der Herr A. vor, dass ich abends nach Deutschland fahre, um meine Mails zu bearbeiten. Ich nehme in den Urlaub niemals ein Telefon mit und empfange damit ohnehin keine Mails. Unser Hotel und unsere Zimmernummer waren bekannt, sodass auch ein Anruf kein Hindernis dargestellt hätte. Es ist unfassbar und in keiner Weise hinzu-nehmen, dass selbst falls er mit seiner Interpretation der Vorgänge Recht hätte (hat er ja nicht! vgl. meine obige Darstellung), ein Unternehmen Kunden betraft für ein Verhalten, dass diese (angeblich!) bei einem anderen Unternehmen an den Tag gelegt haben sollen. Man stelle sich vor, man hätte Stress mit Karstadt, was den Klempner bewegt, meine gebro-chene Wasserleitung nicht zu reparieren… Als wir nun erfuhren, dass kurz vor dem Transfer kein Auto kommen würde, wir aber buch-stäblich in der Wüste saßen, mit Kind (22 Monate), Kinderwagen und entsprechendem Ge-päck, ca. 45 km vom Flughafen entfernt, kurz vor dem Abflug, habe ich dem Herrn noch kurz sehr deutlich meine Meinung über sein Verhalten gesagt. Jeder kann sich die Situation vor-stellen, nun irgendwoher in aller Eile ein Transportmittel zu finden, zumal durch die vergebliche Warterei und das Telefongespräch kostbare Zeit verstrichen war. Ein solches Benehmen ist – gelinde gesagt – eine riesige Sauerei! Wie eingangs angedeutet, gibt es sehr starke Hinweise darauf, dass die beiden Unternehmen (SimSim-Reisen und mydriver) personell miteinander verflochten sind. Aufgrund der von uns gemachten Erfahrungen können wir nur alle potentiellen Kunden vor ähnlichen Erfahrungen warnen – so positiv die Beurteilungen im Internet auch sein mögen!
Immer absolut Top Service
Seit ich auf Hurghada Driver aufmerksam wurde verwende ich in Hurghada weder die unverlässlichen Taxis die einem immer abzocken wollen noch irgendwelche Bustransfers. Die Preise sind absolut Top, egal ob für Taxifahrten oder private Ausflüge. Wenn ich aus der Hotel Anlage will dann nur mit Hurghada Driver - ich schick ein sms dass mich ein Fahrer zu einer bestimmten Zeit im Hotel abholen soll und dann zu ausgemachter Zeit wieder zurückbringt. Es funktioniert einfach immer bestens ( ein kleiner Tip - gönnen sie sich abends mal einen Trip ins Centrum mit persönlicher Begleitung - sie lernen HUrghada von einer ganz anderen Seite kennen, egal ob sie ein Bartour machen wollen oder nur in der Stadt besichtigen) . Für all jene die bei Ankunft am Flughafen nicht auf die anderen Gäste warten möchten bis die Transferbusse voll sind und dann die diversen Hotels abgefahren werden, Ich schicke immer einen Tag zuvor eine sms od mail und werde bei meiner Ankunft in Hurghada promt mit meinem Namenschild am Flughafen erwartet. Dadurch erspar mir einiges an Zeit und bin schneller im Hotel als mit den Bustransfern - das gleiche mache ich am letzten Tag beim Abflug und erspar mit dadurch lange Wartezeiten am Flughafen weil einem die Transferbusse immer zu früh abholen. Wie gesagt seit ich die Firma kenn nur noch mit Adrian - Jetzt erst aus Hurghada zurück freu ich mich schon wieder Mai wenn ich wieder in Hurghada bin .
Sicher und komfortabel fahren
Hatte zwei Touren gebucht. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist gut. Der Fahrer war jeweils pünktlich. Das Fahrzeug in einem hervorragenden Zustand, recht neu und sehr gut gepflegt. Auch die Fahrweise des Fahrers ist ohne Mängel gewesen. Sprachprobleme gab es auch keine da wohl in Hurghada fast jeder mehrere Sprachen beherrscht (außer den Urlaubern vielleicht!). Wenn man möchte kriegt man so einen sehr viel intensiveren Eindruck vom Leben vor Ort. Wir haben im Stammcafe unseres Fahrers eine ägyptische Version von Café getrunken und dabei das echte Leben in einem Viertel außerhalb der touristisch geprägten Straßenzüge erleben dürfen.
Leider zweimal zu spät! Rückflug fast verpasst!
1) Wir waren im Februar 2014 das erste mal mit My Driver unterwegs.Am Flughafen Hurghada angekommen hat niemand gewartet. Nach 2 Anrufen und knapp einer halben Stunde kam dann der Fahrer. Auf dem Weg zur SomaBay mussten wir noch tanken. Die Rueckfahrt hat pünktlich geklappt. 2) Im Dezember 2014 waren wir wieder in der SomaBay. Dieses mal war es anders herum. Die Hinfahrt war sehr zuverlässig, aber bei der Rueckfahrt (trotz schriftlicher Zeibestaetigung 3 Tage vorher) kam der Fahrer nicht. Nach 2 Anrufen und 30min. Wartens, mussten wir dann mit einer doppelt so teuren Limousinenservice des Hotels fahren. Dieser musste dann Vollgas geben. Den Flieger haben mit Glück gerade noch erwischt. Einige Tage später habe ich eine email hingeschrieben und den Sachverhalt erklärt. Aber keinerlei Reaktion oder etwa eine Entschuldigung. Deshalb nun diese Bewertung.
Flughafentransfer
Vielen Dank für den super Service im Dezember.Freuen uns schon auf die nächste Fahrt im April 2015
Transfer in Hurghada
Wer einen zuverlässsigen Transfer Service sucht,ist bei mydriver sehr gut aufgehoben. Die Fahrer sind sehr pünktlich und auch der deutschen Sprache mächtig.
Gerne wieder
super Transfer, schnell, zuverlässig und mit 10 € völlig in Ordnung, gerne auch wieder mit Nabil
Hat perfekt funktioniert
Wir wurden pünktlich vom Flughafen abgeholt und waren in kürzester Zeit im Hotel. Beim Nächsten mal wieder. Danke