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Markus (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • August 2006 • 2 Wochen • Strand
Vor Renovierung oder Betreiberwechsel
Betreiberwechsel im Oktober 2015. Das Hotel Delphin BE Grand wurde anschließend umfassend renoviert und im April 2017 wiedereröffnet (Quelle: Hotelmanagement, Stand: April 2017)
Gutes Hotel mit schönem großen Garten
4,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Das Hotel Lares Park ist ein typisches 5-Sterne-Hotel an der Türkischen Riviera. Die Anlage ist großzügig konzipiert. Besonders hervorzuheben ist der wirklich äußerst gepflegte Garten, in dem es unter Schatten spendenden Bäumen Liegen und Hängematten zum Relaxen gibt. Die Liegen kann man sich schnell besorgen und so plazieren, wie man es mag. Mit den Hängematten ist das nicht so einfach, sie sind nur zu zweit fortzubewegen. Meistens stehen sie aber schon dort, wo es am schönsten ist. Leider sind die Hängematten nach einer bestimmten Uhrzeit bereits mittels Handtüchern reserviert und es kommt auch vor, dass sie nur reserviert bleiben und gar nicht benutzt werden. Das Hotel wurde wohl im Jahr 2002 fertggestellt (die Aufzüge weisen das aus) und ist für seine nunmehr 4 Jahre noch in recht gutem Zustand. Die Poollandschaft ist ebenfalls sehr großzügig angelegt. Sie besteht aus einem sehr großen Pool, der durch die Poolbar von einem weiteren Poolkomplex getrennt ist. Dort befinden sich auch 3 nicht allzu spektakuläre Wasserrutschen. Für Kinder aber bieten sie genügend Spaß und sie werden gern genutzt. Es gibt ein separates Kinderbecken, das auch für Kleinkinder geeignet ist. Die Poolmosaiken sind an manchen Stellen leicht lädiert und sollten ausgebessert werden, damit man sich an ihnen nicht verletzt. Das Hotelinnere ist ansprechend und großräumig gestaltet und angenehm klimatisiert. Außen sieht es gegenüber seinen Nachbarhotels Titanic und Miracle schon etwas altbacken aus. Die drei 8-stöckigen Türme mit den 5-stöckigen Verbindungen sind dennoch schön anzusehen. In der großen Hotellounge gibt es noch ein paar Geschäfte, in denen man Souvenirs und Mitbringesel kaufen kann. Deutsche Zeitungen, Bücher, Luftmatratzen, Schwimmzubehör, Süßigkeiten, Drogerieartikel und ein paar andere Dinge kann man im Hotelshop kaufen. Auch der ist sehr teuer und daher eher nicht zu empfehlen. Eine Autovermietungsfirma ist ebenfalls vorhanden. Wir haben ein Auto gebucht und keinerlei Probleme gehabt. Der Mitarbeiter der Firma ist sehr freundlich und kompetent. Im Untergeschoss gibt es ein Wellness-Center. Das Hotel ist mit all-inclusive-plus Leistungen buchbar. Es gibt rund um die Uhr die Möglichkeit, zu essen oder zu trinken. Selbst in der Nacht kann man an der Buddha-Bar und an der Tea & Coffee-Bar noch Getränke zu sich nehmen. Wer zwischen 2 und 5 Uhr noch Hunger verspürt, kann sich noch warme Speisen beim Zimmerservice bestellen. Die Minibar im Zimmer wird täglich im Rahmen der all-inclusive-Leistungen mit je einer Literflasche Fanta und Cola, zwei 0,33 l-Flaschen Bier, zwei 0,5 l-Flaschen natürliches Wasser und zwei 0,25 l-Flaschen kohlensäurehaltiges Mineralwasser aufgefüllt. Wie offensichtlich in den meisten 5-Sterne-Hotels an der Türkischen Riviera sind die osteuropäischen Nachbarn deutlich in der Mehrzahl. Russen, Weißrussen und Ukrainer sowie Bürger anderer GUS-Staaten stellen etwa 75% aller Gäste. Während unseres Aufenthaltes kamen noch Holländer, Belgier, Italiener, Israelis und Türken dazu. Deutsche machten in unserer ersten Woche vielleicht 5, später 10% der Gäste aus. Die Altersstruktur ist bunt gemischt. Das Hotel ist absolut behindertengerecht und sehr familienfreundlich Mit dem Handy ist man gut erreichbar. Man sollte jedoch vor dem Abflug mit seinem Telefonanbieter in Kontakt treten und nach Angeboten für den Urlaub fragen. Es gibt bei fast allen Anbietern Möglichkeiten, Telefonkosten im Urlaub zu minimieren (z. B. EU-Option bei O2). Man kann in der Türkei zwar überall mit Euro bezahlen, der Kurs ist mitunter aber sehr schlecht. Oftmals ist es besser, in Lira zu bezahlen. Damit man aber nicht die teuren Extragebühren von 5 Euro pro Abhebung an einem Bankomat bezahlen muss, sollte man sich vorher überlegen, wieviel man braucht.


Zimmer
  • Gut
  • Es gab neben wenigen Suiten im Wesentlichen zwei Zimmerkategorien. Die Zimmer in den achtstöckigen Türmen waren groß, die in den Verbindungen zwischen den Türmen eher klein. Es gab Zimmer zur Meerseite und zur Landseite. Die zur Landseite waren deutlich ruhiger, dafür war der Ausblick nicht besonders. Die zum Meer waren deutlich lauter, dafür mit herrlichem Blick aufs Meer. Der Zustand des Zimmers war in Ordnung, aber nicht 5-Sterne-gerecht. Das Mobiliar war schon etwas abgenutzt, der Teppichboden nicht mehr so sauber. Ein anderer Belag wäre sicher pflegeleichter. Dennoch funktionierte alles von der Klimaanlage über den Fernseher (RTL, SAT1, PRO7 oder Kabel1, ZDF) bis hin zur Minibar alles erstklassig. Im Badezimmer gab es Duschgel und Handwaschmittel aus dem Spender internationaler Firmen (Dove usw.). Die Badewanne war auch als Dusche zu gebrauchen, jedoch störte die fest installierte Glasscheibe. Bei der Bedienung der Wasserhähne musste man umständlich in die Wanne steigen. Ein Fön braucht nicht mitgebracht zu werden, der funktionierte außerordentlich gut. Im Zimmer gab es noch einen Safe, der über eine PIN funktionierte. Der Balkon war eher klein, bestand aus zwei Plastikstühlen und einem kleinen Tisch. An der Balkonwand war ein sehr kleiner Wäschehalter angebracht. Die Betten waren in Ordnung und ließen sich auch zusammenschieben. Insgesamt waren die kleinen Zimmer für zwei Personen völlig ausreichend, für Familien dagegen zu eng. Die Zimmer in den Türmen, wenn möglich mit Verbindungstür zu den Kindern bieten mehr Platz und damit mehr Komfort. Das in braun gehaltene Zimmer ist farblich gewöhnungsbedürfig und wie gesagt nicht unbedingt 5-Sterne-gerecht. Allerdings hält man sich dort auch nicht so häufig auf.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • In der Hotelanlage befinden sich insgesamt ein Hauptrestaurant, drei Spezialitäten-Restaurants (asiatisch (10 Euro extra), türkisch, mexikanisch, jeweils mit Vorbestellung) 7 Bars zuzüglich einer Strandbar am Strand. Man hat also reichlich Möglichkeiten, sich am all-inclusive-Angebot zu erfreuen. Die Speisen waren qualitativ und quantitativ hervorragend. Im Hauptrestaurant gibt es das Essen in Buffetform, in den Spezialitätenrestaurants wird man bedient, daher ist auch die Vorreservierung, die man morgens ab 9 Uhr an der Gästebetreuung in der Hotellounge vornehmen lassen kann, nötig. Die Erfahrung, keinen Platz in einem der Spezialitätenrestaurants zu bekommen, haben manche, aber nicht die Mehrzahl der Gäste machen müssen. Insoweit ist die rechtzeitige Buchung bei der Gästebetreuung geboten. Das Buffet im Hauptrestaurant ist erstklassig. Es gibt eine Riesenauswahl an Salaten, Obst und Süßigkeiten, als Beilagen immer Reis, verschiedene Zubereitungen von Nudeln und Kartoffeln, verschiedenes Gemüse und ausreichend Fleisch. Auf der Terrasse vor dem Restaurant werden zusätzlich noch Speisen (frischer Fisch, Pommes, Pizza, Gemüse, Hackfleisch etc.) direkt frisch zubereitet (gegrillt, gebacken, gedünstet etc.). Klare Favoriten beim Fleisch sind Hühnchen und Lamm. Schwein und Rind gibt es eher selten. Mittags gibt es noch die Möglichkeit, im Garten in den Spezialitätenrestaurants am Buffet zu essen. Das Buffet ist klein und bietet immer die gleichen Speisen (Hähnchenteile, Pommes, Reis, Spaghetti, Tomatensauce, Pizza, etwas Salat und wenig Süßes) an. Für Familien mit Kindern ist das oftmals eine solide Alternative zum Schlemmerbuffet im Hauptrestaurant. Zwei Frauen stellen in einem Zelt zwischen 11 und 16 Uhr noch Gözleme her. Auch Ayran kann man sich hier selbst zapfen. An der Strandbar gibt es noch Folienkartoffeln und Hot Dogs für den ganz eiligen Gast. Das Lares Park legt in seinen Restaurants Wert darauf, dass nicht in Badesachen gegessen wurde. Die Gäste halten sich alle daran. Etwas eigenartig ist die Esskultur einiger russischsprachigen Gäste schon, insoweit muss ich manchem der anderen Autoren Recht geben. Obwohl alles, was es beim Buffet gibt, bis kurz vor Essenszeitende frisch aufgefüllt wird, nahmen sich diese Gäste reichlich auf den Teller, aßen aber nur einen Bruchteil davon auf. Da ich davon ausgehe, dass das nicht mehr im Buffet landete, müssen wohl Unmengen von Essensresten weggeworfen worden sein. Ansonsten fielen die russischsprachigen Gäste im Gegensatz zu manch gemachter Äußerung in diesem Forum überhaupt nicht unangenehm auf. Die Sauberkeit und Hygiene in den Restaurants ist vorbildlich, die Atmosphäre gut. Auf die Getränke, die von Kellnern gebracht werden, haben wir nicht lange warten müssen. Es kann aber schon sein, das reichlich-Trinkgeld-gebende Gäste schneller bedient wurden.


    Service
  • Gut
  • Der Hotelservice ist durchaus unterschiedlich. Manche Zimmermädchen, Barkeeper, Kellner oder Rezeptionisten können ohne, manche nur mit entsprechendem Trinkgeld freundlich, hilfsbereit und kompetent sein. Ich denke aber, das ist normal. Die russischsprachigen Gäste scheinen allerdings über sehr viel Trinkgeld zu verfügen, das sie oft und gern in Dollars an das Servicepersonal verteilen. Insoweit sind sie bei manchem beliebter als die eher sparsamen deutschen Gäste. Aber auch das ist normal. An der Rezeption wird deutsch verstanden, aber lieber englisch gesprochen. Mit Hilfe der Reiseleitung geht es auf türkisch dann am besten. Die Zimmer werden jeden Tag gereinigt, Handtücher täglich gewechselt. Wir legten auf diese Reinigung Wert, so dass die Reinigungskräfte pro Woche 10 Euro auf dem Kopfkissen vorfanden. Insoweit war unser Zimmer immer sauber und ordentlich. Der Check-In verlief bei unserer Ankunft gegen 19 Uhr absolut reibungslos. Wir wissen aber von Gästen, die vormittags oder mittags eintrafen und mitunter ein paar Stunden auf ihre Zimmer warten mussten. Eigentlich ist das normal, denn auch andernorts lassen sich Zimmer erst frühestens ab 14 Uhr beziehen. Man sollte sich zumindest auf so etwas einstellen. Gefiel dem Gast ein Zimmer nicht, weil es zu laut, der Teppichboden fleckig oder der Blick nicht optimal war, konnte man dies anzeigen und erhielt dann kurzfristig ein anderes Zimmer. Wäscherei, Arzt und Kinderbetreuung können wir nicht einschätzen, da wir sie nicht genutzt haben.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Das Hotel hat seinen eigenen Strandbereich mit Bar und eine große Anzahl von Liegen, die aber leider nur durch ein alle Liegen umfassendes fest installiertes Sonnenschutzdach geschützt sind. Individuell einstellbar ist daher nichts. Meer und Strand sind sauber und für Kinder geeignet. Es existiert ein Steg, auf dem sich ebenfalls noch etliche Sonnenliegen befinden und man kann von dort aus auch direkt in tieferes Wasser springen. Am Strand gibt es viele lokale Anbieter von Wassersportmöglichkeiten. Die Umgebung des Hotels ist infrastrukturell als äußerst schwach zu bezeichnen. Wer abends noch einmal in urigen Gassen und Shoppingmeilen bummeln gehen möchte, ist hier vollkommen falsch aufgehoben. Es gibt außer den zwei bereits erwähnten anderen Luxushotels nur eine Tankstelle mit wenigen kleinen Geschäften und einer Apotheke. Die Preise in den Geschäften sind sehr hoch, die Apotheke ist gut sortiert. Alles andere ist eher unansehnlich. Ein weiteres Einkaufszentrum ist etwa 2km entfernt in Richtung des Hotels Riva Diva. Aber auch hier sind die Preise hoch und die Auswahl nicht sonderlich groß. Dort gibt es aber einen Bankomat, an dem man Euro und Lira erhält. Antalya ist allerdings nicht weit. Es gibt einen hoteleigenen Shuttleservice. Pro Person kostet die Fahrt ins 12 km entfernte Antalya 5 Euro. Man fährt um 10.30 Uhr los und muss um 15.30 wieder zurück. Die Dolmus-Verbindung ist zwar preiswerter, aber nicht so sicher. Wer Geld hat, fährt mit dem Taxi, das kostet je nach Verhandlungsgeschick zwischen 25 und 35 Euro hin und zurück. Gern werden dabei Geschäfte und Restaurants angefahren, die dem Fahrer bekannt sind. Er erhält dort für seine Gäste Provision. Die Transferzeit vom Flughafen zum Hotel beträgt 15-20 Minuten. Das ist ideal. Die Nähe zum Flughafen bekommt man auch im schönen Garten mit, sie ist aber nicht störend. Alltours bietet ein gutes Ausflugsprogramm an, das man in jedem Falle nutzen sollte. Zwei Wochen im Lares Park können nämlich durchaus langweilig werden und Strand und Swimming-Pools hat man auch in Spanien oder Italien. Um Land und Leute kennenzulernen bietet sich eine zweitägige Reise nach Kappadokien an. Wenn es die zwei katastrophalen Mittagessen in Aksaray nicht gegeben hätte, könnte man sagen, dass gerade dieser Ausflug ein unbedingtes Muss darstellt. Mit Ismael als Reiseführer wird man kompetent und in perfektem Deutsch allumfassend informiert. Kompliment an diesen Reiseführer. Nicht alle Ausflüge finden genügend Interessenten und das von Alltours für Ausflüge engagierte Unternehmen Novum Reisen ist manchmal nicht bereit, die Ausflüge für wenige Interessenten durchzuführen. Dies liegt daran, dass Novum Reisen die Region Lara zu weit entfernt ist. Mehr Hotels und damit mehr Interessenten gibt es eben zwischen Belek und Alanya. Der Ausflug nach Aspendos hat zwar stattgefunden, aber ohne uns. Herausgefunden haben wir das, weil wir uns selbst ein Auto gemietet hatten und am Ausflugstag dorthin gefahren sind. Alltours ist daher ein bisschen mehr Flexibilität zu empfehlen.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Alle in den Katalogen beschriebenen Sportmöglichkeiten waren vorhanden. Die Bowlingbahn im Hotel kostet pro Spiel und Person 7 Lira (bzw. 6 Euro). Die Bahn ist vollautomatisch und in gutem Zustand. Es gibt einen fitnessraum mit einwandfreien Fitnessgeräten. Squash sollte man eher nicht spielen, auch die Billardtische waren in weniger gutem Zustand und auch viel zu teuer. Ins internet konnte man für 6 Euro pro Stunde kommen, wenn man genügend Zeit zum Warten mitbrachte. Die Computer waren häufig besetzt. Der Wellnessbereich war schön eingerichtet, aber doch zu teuer. 59 Euro (zu unserer Zeit 39 Euro als Sonderpreis) sind für Hamam zu viel. Da buche man lieber bei Alltours Hamam für 29 Euro. Man wird mit dem Taxi/Bus hingefahren, erlebt ein schönes Hamam, und wird danach wieder zum Hotel zurückgebracht. Das dauert alles in allem zwischen 2,5 und 3 Stunden und bietet sich insbesondere zum Anfang eines Urlaubs an, um die Haut für die Sonne vorzubereiten. Wassersport gab es am Strand reichlich. Jet-Ski, Bananen- und Tretboote, Katamarane und Surfbretter kann man sich für reichlich Geld ausleihen. In luftige Höhen geht's mit Parasailing. Duschen gibt es am Strand und im Garten. Sie tun besonders an heißen Tagen sehr gut. Meer und Pool sind mit 28 bis 30 Grad lange nicht so erfrischend. Laute Musik ist das Markenzeichen für die Poolbar. Manchmal ist sie gut, manchmal schlecht, ist eben Geschmackssache. Wer das nicht mag, bezieht seine Liegen im großen Garten. Dort ist sie lange nicht mehr so störend. Die Show-Bühne ist in Form eines Amphitheaters ausgestaltet, die Abendanimation aber richtig schlecht. Das Programm insbesondere für die Kinder wiederholt sich ständig, die Darbietungen für die Erwachsenen sind amateurhaft. Im Übrigen ist das Programm laut und für Deutsche nicht immer verständlich. Da wir Animationen dieser Art ohnehin nicht mögen, fallen sie bei unserer Bewertung auch weniger ins Gewicht. Die Animation tagsüber war dezent, sogar spärlich. Das war auch gut so. Jungen Leuten könnte diese Form der Unterhaltung allerdings etwas langweilig sein, denn auch die Disco war nicht gut besucht.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im August 2006
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Markus
    Alter:41-45
    Bewertungen:1