Hoher Markt
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Laut Angaben einst der schönste k&k Platz Wiens
Es heißt, dass der Hohe Markt einst der schönste Platz Wiens aus der k&k Zeit war, bis im zweiten Weltkrieg die rund um den Platz stehenden prächtigen Gebäude von Fliegerbomben zerstört wurden. Beim Wiederaufbau wurde ein schneller und zweckmäßiger Aufbau einer detailgetreuen Rekonstruktion vorgezogen. Beachtenswert sind die Ankeruhr an der Ankerbrücke am Ankerhof und der Vermählungsbrunnen. Als sehr störend empfand ich den Autoverkehr, der dem Hohen Platz viel von seinem noch verbliebenem Reiz nimmt.
Geschichtsträchtigster Platz im Zentrum von Wien
Einer der ältesten Plätze Wiens ist der Hohe Markt. Er befindet sich im 1. Bezirk, mitten in der Altstadt, ca. 300 Meter nördlich vom Stephansdom (über Rotenturmstraße und Lichtensteg) bzw. ca. 100 Meter südöstlich vom Alten Rathaus (über Wipplingerstraße). Dort wo sich der Hohe Markt befindet, standen einst die Stabsoffiziersquartiere vom ehemaligen Römer-Legionslager „Vindobona“. Rund um den Platz befanden sich prächtige Palais und elegante Häuser - im Zweiten Weltkrieg wurde der Platz jedoch weitgehend zerstört und die Bebauung rund um den Hohen Markt teils schwer beschädigt. Der Wiederaufbau wurde relativ schlicht im „1950er-Jahre-Stil der Nachkriegszeit“ ausgeführt. Von den ehemaligen Gebäuden blieb kaum etwas erhalten (nur vier der Gebäude sollen aus der Vorkriegszeit sein). Mitten auf dem Platz steht der auffällige Vermählungsbrunnen (teilwise auch Josephsbrunnen genannt), welcher die Vermählung von Joseph und Maria (der Mutter Gottes) darstellt. Am Ankerhof (Lage Hoher Markt / Bauernmarkt) befindet sich die sehenswerte Ankerbrücke mit der Ankeruhr – hier „geht“ stündlich jeweils eine Figur aus der Wiener Geschichte über die Ankerbrücke an der Ankeruhr vorbei (die Figuren werden mit einem Kettenlaufwerk an der Uhr vorbeigeführt). Übrigens: in der Bezeichnung „Hoher Markt“ hat das Wort „hoher“ die Bedeutung von „wichtig“.
Der älteste Markt von Wien.
Im Mittelater war der Hohe Markt der Mittelpunkt der Stadt. Vorher d.h. 97 nachChristi Geburt war hier ein Offizierslager für römische Soldaten, denn ein Heer von 6000 Römern sicherte das Lager Vindobona. Jedoch wir waren weniger an den römischen Ruinen interessiert, solche hatten wir schon mehrfach erlebt. Auf diesem Platz sollen bis zum 18. Jh. noch Hinrichtungen statt gefunden haben , man erzählt, daß auch Mozart eine solche erlebt haben.
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