Wat Phra Keo und Königspalast / Grand Palace
Bangkok/Großraum BangkokNeueste Bewertungen (64 Bewertungen)
Gegensatz: Großer Palast zum übrigen Bangkok
In diesem Forum wurde schon so viel Positives über diese absolute Sehenswürdigkeit geschrieben, da kann auch ich mich nur anschliessen.Solche Prachtbauten auf dieser großen Fläche rufen einfach Ungläubigkeit hervor, wenn man dann andere Stadtteile von Bangkok sieht, kann man diese Unterschiede kaum glauben. In den letzten Jahren hat sich der Eintrittspreis stark erhöht, jetzt zahlt man 400 Baht, also etwa 10€ nach heutigem Währungskurs. Nach dem Eintritt weiß man garnicht wohin man schauen und fotografieren soll, denn tausende von meist asiatischen Touristen laufen einem immer vor die Linse. Auffallend sind die filigranen Arbeiten, mit winzigen Spiegeln und Kacheln auf überdimensionalen Flächen, beschreiben kann man das kaum, man muß es gesehen haben. Die wichtigsten Gebäude sind: Der Tempel mit dem "Smaragd-Buddha", ist aber aus Jade und stellt das höchste Heiligtum der Buddhisten dar. Der Prasat Phra Thepidorm,die lebensgrossen Statuen der ersten acht Könige, ist nicht zugänglich. Phra Mondhop, beherbergt eine religiöse Bibliothek, nicht zugänglich Phra Srie Ratana, nicht zugänglich, dort werden Buddha Reliquien aufbewahrt. Den Thronsaal kann man aber besichtigen. Es ist wohl richtig wenn man 4 Stunden für einen Rundgang ansetzt, mehr kann man bei den herrschenden Temperaturen kaum schaffen. Man sollte genug Wasser dabei haben.
Thailands berühmteste Sehenswürdigkeit
Der Wat Phra Kaeo und der königliche Palast liegt in der Nähe des Chao Phraya und kann über diesen per Expressboot erreicht werden - Station Tha Chang. Die Kosten für den Besuch liegen zur Zeit bei 350Bath und man sollte wie bereits in den vorherigen Berichten erwähnt auf eine ordentliche Kleidung achten - Frauen knielange Kleidung und nicht ärmellos, Herren keine kurzen Hosen,und auch Sandalen sind nicht gerne gesehen. Für die Besichtigung sollte man doch mindestens einen halben Tag einbauen. Die Bauten sind von märchenhafter Schönheit. Zentrales Meisterwerk ist der königliche Tempel mit der im gesamten Land am meisten verehrten Buddhastatue, dem Smaragd-Buddha. Die zum Königspalast gehörenden Gebäude sind teils im Thaistil, teils im viktorianschen Stil gebaut. Während unseres Besuches wurden gerade die Dekorationen zur königlichen Geburtstagsfeier vorbereitet. Der König selbst residiert heutzutage nicht mehr hier. Fazit: Man kann diese Sehenswürdigkeit öfters besichtigen, und man entdeckt doch jedesmal neue Details.
Tolles Highlight, aber extrem viele Leute
Wenn man in Bangkok ist muss man sich diese Anlage anschauen! Ganz wichtig hierbei: 1. den TukTuk-Fahrern vor dem Eingang KEIN WORT GLAUBEN! Die erzählen einem, dass ein buddhistisches Fest abgehalten wird und man erst in 1-2 Stunden Zutritt erhält um einem eine Rundfahrt anzudrehen bei der man nur von Geschäft zu Geschäft gefahren wird. 2. früh morgens hingehen! Mittags ist es meist so unerträglich heiß, dass man seinen Aufenthalt nicht wirklich genießen kann und die Menschenmassen nerven und verhindern schöne Bilder der imposanten Anlage.
Wat Phra Kaeo und Grand Palace
Der Wat Phra Kaeo und der Grand Palace sind die absolut wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Bangkok. In der Palastanlage ist der Wat Phra Kaeo am interessantesten, da hier der berühmte Smaragd-Buddha aufbewahrt wird. Man sollte sich für diese Anlage mindestens einen halben Tag lang Zeit nehmen, um den Gesamteindruck der Anlage auf sich einwirken zu lassen. Wenn man die Armut in vielen Gegenden von Bangkok mit dem Prunk des Palastes vergleicht, kann man die Gegensätze kaum verstehen und begreifen.
Tempel des Königs am alten Königspalast
Einer der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Bangkok ist der Wat Phra Kaeo, der Tempel des Königs am alten Königspalast. Eine Tempelanlage wie aus einem exotischen Märchen mit kunstvoll gestalteten Türmchen, Pagoden, grimmig blickenden Dämonen, die das Heiligtum bewachen. Übersetzt bedeutet Wat Phra Kaeo Smaragd-Buddha dieser ist dort auch ausgestellt, er ist das National-Heiligtum Thailands. Es handelt sich hier um eine etwa 66 cm hohe Buddha-Statue (inkl. Thron), die im Tempel verehrt wird. Er ist nicht wie gedacht aus Smaragd sondern aus Jade hergestellt. Die Tempel-Anlage ist sehr Komplex und besteht aus mehreren Gebäuden, wie das Mausoleum der königlichen Familie über mehrere Tempeltürme. Zeit sollte man hier schon mitbringen um alles in schöne Urlaubsfotos fest zu halten, zumal man auch den Wat Pho und Wat Arun mit ins Programm nehmen sollte die hier gleich nebenan sind. Ein Bootstripp auf den Chao Phraya-Flusses mit einem Longboat das den Fluss auf und ab in die Klongs fährt, rundet das Ganze zu einem tollen Erlebnis ab. Im Königlichen Viertel das man auch über U Bahn bis Endstation Hua Lampong und eine kurze Strecke mit dem Taxi erreichen kann, wird man oft von Einheimischen angesprochen die nicht locker lassen auf gebrochenen englisch Touren und Eintrittskarten verkaufen wollen, dieses sollte man nicht tun, lieber offizielle Eintrittskarten an den Kassen erwerben. Bei dem riesen Getümmel hier heißt es Ruhe bewahren, die Tempelanlagen liegen nicht weit auseinander und sind mit einen kurzen Fußmarsch gut zu erreichen.
Pflichtbesuch
Ein Muss in Bangkok. Wir waren schon sehr zeitig morgens da und das war auch gut so. Pünktlich zur Öffnung um 9 Uhr füllt der Eingangsbereich merklich. Wir hatten extra etwas kniebedeckendes (Hosen die bis Wadenmitte reichten) getragen, durften aber trotzdem nicht hinein, sondern mussten uns umziehen. Wir bekamen eine Sarong und lange Hosen. Andere Besuchen waren in kurzen shorts und Minirock drin und trugen keine bedeckende Kleidung. Die Vorschriften sind also nicht ganz genau durchschaubar, wer nun wie gekleidet Einlass findet. I Innerhalb von wenigen Minuten füllt sich das Gelände rasant. Unmengen an Schulklassen strömen dann hinein. Also möglichst zügig zum Ticketschalter finden! Der Palast an sich ist eine Pracht und man muss es einfach gesehn haben. Was soll man noch dazu schreiben, was die Vorschreiber nicht schon gesagt haben. Hingehen - Anschauen!!!
Bangkoks beeindruckendes Top-Besichtigungsziel
Der Königspalast ist das bedeutendste Wahrzeichen Bangkoks am Ostufer des Chao Phraya-Flusses. Das Areal umfasst eine Fläche von 200.000 qm, auf der sich über 100 Gebäude befinden. Das Gelände besteht aus vier Bereichen, dem Wat Phra Kaeo Tempel Bezirk, dem äußeren Hof, dem zentralen Hof, und dem inneren Hof. Das Ganze ist umgeben von einer hohen weißen Mauer, die sich über 2,6 km² erstreckt. Zig Schulklassen besuchen die Attraktion und Touristen aus aller Herren Länder strömen ununterbrochen hinein. Das Gelände ist groß, aufregend und beeindruckend, wenn auch nicht sehr beschaulich, denn man ist nirgendwo alleine. Der Wat Phra Kaeo Tempel, der heiligste Schrein des Landes ist sicher die Hauptattraktion. Er liegt im nordöstlichen Teil der Palastanlage, und besteht aus vielen verschiedenen Gebäuden, die mit Blattgold, farbigen Ziegeln und Intarsien aus Spiegelmosaik verziert sind. Im Inneren des Tempels thront auf einem goldenen Altar in 11 Metern Höhe der hochverehrte Smaragdbuddha. Er ist das wichtigste religiöse Symbol des Landes. Die 66cm große Statue wirkt, als sei sie aus Smaragd, ist jedoch tatsächlich aus Jade. Wer den Tempel betreten möchte, muss am Eingang die Schuhe ausziehen. Weitere Tempel, goldbesetzte Stupas, die Waffenkammer des Königs, diverse Ausstellungsräume zur Palastarchitektur, ein Modell des kambodschanischen Tempels Angkor Wat und weitläufige gepflegte Gartenanlagen vervollständigen den überwältigenden Gesamteindruck. Achtung Kleiderordnung: Geschlossene Schuhe (Sandalen mit Fersenriemen sind erlaubt, Flip Flops nicht) sind Pflicht und Schultern und Knie müssen bedeckt sein. Diese Vorgaben werden am Eingang restriktiv kontrolliert. Vor dem Palast können Schuhe und Umhänge gegen Gebühr ausgeliehen werden. Vor dem Palast kann man auf „Schlepper“ stoßen, die erklären, der Palast sei gerade geschlossen, aber man könne mit ihnen eine Stadtrundfahrt zu diversen Geschäften unternehmen, von denen der Schlepper Provision erhält. Auf diese Angebote am besten nicht eingehen und freundlich lächelnd ablehnen. Öffnungszeiten: täglich zwischen 08:30 und 16:30 Uhr. Tickets werden nur bis 15:30 verkauft. Eintritt: 300 Bath. Toiletten sind vorhanden. Ein absolut lohnenswerter Besuch und ein Muss in Bangkok.
Wat Phra Keo während Songkran
Ein muss für jeden Bangkok Besucher! Wir hatten viel Glück, dass wir angesichts der Unruhen im Fühjahr in 2010 überhaupt hinein konnten. Freunde von uns waren 2 Wochen vorher da - alle Tempel waren aus Sicherheitsgründen geschlossen. Erstmal drinnen, ist man überwältigt und kommt aus dem Staunen angesichts der Architektur, Farben, Formen und Ausstattung aller Gebäude und Tempel nicht mehr raus. Hingehen, selber anschauen! Mit Worten zu beschreiben ist das nicht. Tipp: Im April ausreichend Wasser mitnehmen, es ist heiss, man ist vorwiegend im Freien und hat ständig Durst.
Sehenswert, aber nicht gerade günstig
Ein absolutes Muss, wenn man für ein paar Tage in Bangkok ist. Wir sind mit dem Expressboot zum Großen Palast gefahren und mussten von der Bootsanlegerstelle nur durch einen kleinen Markt und dann stand man schon an der Außenmauer. Nach ca. 3 Minuten Fußmarsch in der brütenden Hitze, war man dann auch schon am Eingang. Auf Grund der Bewertungen hier, dachte ich, dass schulter- und kniebedeckende Kleidung für den Besuch ausreicht. Allerdings musste mein Freund über seine 3/4-lange Hose eine lustige Überhose anziehen und kniebedeckender Rock wäre bei Frauen anscheinend gegangen, aber mit meiner Hose konnten sie sich auch nicht anfreunden und ich musste mir einen bodenlangen, engen Wickelrock umbinden. Diese Leihklamotten bekommt man für ca. 400 Baht pro Person, wobei man den vollen Betrag nach Rückgabe der Klamotten wieder erstattet bekommt. Viel ekliger ist es, wenn Leute sich die Überblusen ausleihen müssen, weil die Schultern nicht bedeckt sind. Diese haben nämlich die Leute bei 40°C im Schatten an und bei Rückgabe werde die durchgeschwitzten Klamotten gleich dem nächsten in die Hand gedrückt. Also besser T-Shirts mit Ärmelchen anziehen. Der Eintritt war dann auch relativ viel. Wenn ich mich recht erinnere hab ich pro Person 600-700 Baht bezahlt. Doch der Königspalast und der integrierte Tempel ist echt klasse. Es gehen einem fast die Augen über, weil es überall glitzert und das goldig schimmert. Auch die vielen Leute verlaufen sich auf dem Areal ganz gut, so dass man nicht ständig fremde Leute auf den Privatfotos hatte. Der Besuch ist sehr zu empfehlen, doch wegen der Hitze haben wir es dort nicht länger als eine Stunde ausgehalten und normalerweise sieht man nach der Zeit auch nicht mehr viel neues.
Pflichttermin für jeden, der Bangkok besucht
Den Königspalast sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen, die Gebäude sind unglaublich schön und detailgetreu verziert und auch die Gartenanlage ist wunderschön (so große Bonsais hab ich noch nie gesehen!) Ansonsten sprechen die Fotos ja für sich, nur noch 2 Tipps: 1. lange Hosen, Schultern bedeckt, geschlossene Schuhe und Socken, da man zB im Tempel des Smaragdbuddha die Schuhe ausziehen muss! 2. Am besten ganz früh am Morgen hinfahren, da ist es noch nicht so heiß und es sind auch noch nicht so viele Leute unterwegs.