Aldiana Club Andalusien

Wir waren nun schon mehrere Male im Aldiana Andalusien und es wird von Mal zu Mal schlechter: Dass die Liegen am Strand bezahlt werden müssen, ist für eine AI Anlage eine Frechheit. In den Nachbarhotels sind die Liegen immer noch inklusive. Am Pool findet man ab 10.00h keine freie Liege mehr, da alle mit Handtüchern oder Bücher reserviert werden und kein Mensch darauf liegt. Hier muss dringend eine Lösung gefunden werden. Außerdem stehen die Liegen am Pool viel zu nah aufeinander. Zwischen den Liegen sind gerade mal 10 cm Abstand. Das Essen ist fade und einfallslos. Es gibt eigentlich garnichts Besonderes mehr und es gleicht immer mehr einem normalen Kantinenessen. Wenn das Aldiana Standard ist, dann tut es mir Leid für Aldiana. Einen Heimwehabend mit Sauerkraut und Weisswürsten braucht kein Mensch in Andalusien. Die einzige Ausnahme ist Nan, sie kocht wirklich göttlich. Aber wer will in Spanien schon mittags und abends immer nur Thai? Für die Kinder im Flipperclub gibt es nicht mal mehr die üblichen T-Shirts, auch hieran wird scheinbar gespart. Den Clubchef scheint das alles kalt zu lassen und nicht zu interssieren: er gibt sich nur mit ein paar wenigen Stammgästen ab, die ihn bauchpinseln, ansonsten sieht man ihn sehr selten. Bei Flut sind allerdings wirklich manchmal das Volleyballfeld und die vorderste Liegenreihe überschwemmt. Ein echtes Highlight gab es allerdinges: Die Kinderbetreuung der Dolphins (7-10 Jährige): ein GROSSES DANKE an Marina und Max! Ihr seid die Besten!!!!!!

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• Strand